1. Lust und Leidenschaft


    Datum: 03.11.2021, Kategorien: Cuckold Autor: Sixpack

    ... zweites Mal herhalten."
    
    Hier endete ihre Schilderung. Ich saß ebenfalls "voll einsatzbereit" neben ihr. In dieser Nacht hatte sie nicht nur zweimal "herzuhalten".
    
    Es ist dieses Empfinden, das mich überflutet, wenn ich mitkriege, wie scharf ein anderer Mann meine Frau findet. Wenn ich weiß, daß all sein Handeln nur darauf ausgerichtet ist, sie ins Bett zu kriegen. Und wenn ich dann merke, daß es ihr nicht anders geht, daß sie den Kerl und seinen Schwanz in ihrer Fotze haben will, dann geht für mich die Post ab. Hinterher winkt dann für mich ja immer die "Belohnung".
    
    Kürzlich waren wir auf einem hochoffiziellen Empfang. Lauter Würdenträger waren erschienen, um den Jubilar zu ehren. Lina in einem tollen und sehr offenherzigen Abendkleid stahl allen anwesenden Frauen die Show. Der Jubilar selbst, inzwischen fünfzig Jahre alt, bot sich an, ihr das Haus zu zeigen. Wieder war meine Lina mir aus den Augen entglitten. Wieder stöberte ich ihr nach, und wieder fand ich sie mit dem Herrn Jubilar im Bett seines Schlafzimmers.
    
    Er nagte an ihren Nippeln rum. Er konnte seine Hände nicht von ihrer Möse lassen. Er war zwar älter aber nicht schlecht, was und wie er das machte. Lina schien es zu gefallen. Sie reckte ihm ihren Lusthügel entgegen, damit er noch tiefer eindrang. Sie umarmte und küsste ihn, und sie streichelte und kraulte seine Brust. Sie tat alles um ihn noch brunftiger zu machen, als er ohnehin schon war.
    
    Sie kniete sich hin und ich konnte aus meiner Position ...
    ... sehen, wie geöffnet und feucht ihre Schamlippen schon waren. Sie war ganz klar läufig wie eine Hündin. Sie wollte besprungen werden. Der ältere Herr, der Jubilar, ließ sich das natürlich nicht entgehen und fickte sie unerbittlich bis er seine Ficksahne tief in ihr abgespritzt hatte.
    
    "Ich muss wieder runter zu meinen Gästen", sagte er, "Du kannst Dich im Bad nebenan wieder frisch machen." Dann verschwand er. Ich wartete nicht, bis sie ins Bad ging, ich stürzte mich zu ihr ins versiffte Bett. Ich wollte sie genau hier vögeln, wo sie sich gerade von dem alten Bock hatte besamen lassen. Sie wunderte sich nicht wirklich, daß ich plötzlich aufgetaucht war. Sie kennt mich inzwischen halt nur zu gut.
    
    Sie reckte und streckte sich und zeigte mir all ihre weiblichen Reize. Sie wusste, daß ich es wusste, und sie legte es drauf an. Ich war an der Reihe, sie noch einmal zu vögeln als Zweitbesamer.
    
    Ich startete ganz sanft. Ich küsste und streichelte sie. Sie sollte langsam wieder hochkommen nach ihrem Orgasmus. Ich roch sein Rasierwasser, das Rasierwasser von dem vorherigen Ficker. Auch Lina streichelte mich. Ihre Hände fuhren über meinen Rücken. Wir lagen nebeneinander jeweils auf der Seite dem anderen zugewandt. Verliebt sahen wir uns in die Augen. Ja, das ist der Unterschied, wenn sie mit einem anderen vögelt, guckt sie nur gierig, wenn sie mit mir vögelt, ist auch Liebe im Spiel. Und ich liebte sie eben gerade auch für ihre Gier nach Sex.
    
    Meine Hände nahmen sich ihrer Euter an. ...
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