Lust und Leidenschaft
Datum: 03.11.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sixpack
... Ich nahm diese weiblichen Attribute, die kurz vorher noch von einem anderen benutzt wurden, um ihre Lust zu steigern. Was hatte sie empfunden, als er ihre Titten massierte? Lust natürlich. Sie hatte gewollt, daß er sie gefügig macht. Jetzt war ich es, der genau das tat.
Ich fing an, ihre Nippel zu zwirbeln. "Vorsicht", hauchte sie, "sie sind schon ganz schön beansprucht worden." Er hatte also doll zugekniffen, bedeutete das. Ich setzte meine Lippen und meine Zunge ein. Das war sanfter, und wenn sie bereits so empfindlich waren, wäre der Effekt der gleiche. Richtig, sie richteten sich steil auf. Sie drückte meinen Mund noch fester drauf. Auch sie wollte diese quälende Lust spüren.
Ich hatte jetzt eine Hand frei und tastete mich streichelnd zu ihrem Venushügel vor. Lina legte ihr oberes Bein leicht nach hinten, sodass ich leichter zwischen ihre Beine gelangen konnte. Und genau das wollte ich ja. Feuchte empfing meine Finger. Es war alles glitschig und schmierig da unten. Sein Sperma, das Sperma des Hausherrn lief immer noch aus ihrer Möse. Ich zog meine Hand zurück und hielt ihr zwei Finger direkt vor ihren Mund. Sie leckte und lutschte dran, dann küsste sie mich. Ich schmeckte das Sperma des vorherigen Stechers.
Mein Schwanz pochte, ich konnte es kaum noch aushalten, ich wollte endlich in ihr durchgeficktes Sumpfloch eindringen. Lina ahnte es natürlich. Sie drehte sich auf die andere Seite und lag jetzt mit ihrem Rücken zu mir. Ein kurzer Blick nach unten, und ich ...
... sah die geöffneten, klitschnassen Schamlippen, aus denen es immer noch hervorsickerte.
Lina griff hinter sich, packte mich bei meiner Hüfte und zog mich zu sich ran. "Tu es, fick mich", hörte ich sie fast im Befehlston sagen. Es war ein leichtes ihre durchgefickte Möse zu entern. Damit aber nicht genug, ich fickte sie jetzt in der Löffelstellung. Sie griff sich meine Hand und führte sie direkt an ihre Fickspalte nach vorne. Es war unmissverständlich, daß sie zusätzlich gefingert werden wollte. Ich glitschte nur so durch diese schmierigen, schleimigen Fotzenlippen. Meine andere Hand hielt sich an einer ihrer Titten fest. Ach was festhalten, ich quetschte sie unbeherrscht, wie ich inzwischen war.
Sie jaulte: "Mehr, mehr", und ihre Hand auf meinem Hintern feuerte mich an, indem sie kräftig zukniff. Ich konnte nicht mehr an mich halten. Ich drückte einen Finger in ihrer Glitschspalte direkt auf ihre Klit und rieb drauf rum. Das war auch für Lina zu viel. Wenn das Wort "brachial" angebracht ist, dann war es in diesem Moment unseres gemeinsamen Höhepunktes.
Den Hausherrn, den Herrn Jubilar haben wir beide nie wiedergesehen. Aber darauf kam es auch gar nicht an. Es war das Erlebnis dieser Nacht, das uns so viel Lust und Leidenschaft beschert hatte. Darauf kam es an.
Es war nur ein kleiner Ausschnitt aus unserem Eheleben, ein Ausschnitt aus der Lust und der Leidenschaft, die wir gemeinsam und miteinander genießen. Was Besseres, eine bessere Frau hätte ich nicht finden ...