1. Tanja und der Einbrecher-Kapitel 05


    Datum: 10.11.2021, Kategorien: Transen Autor: byChessTR

    ... fürchtete sich davor, dass man die diversen Flecken vielleicht nicht wieder heraus bekommen würde. Was sollte sie Celine oder der Mutter sagen? Ihnen erklären, woher sie stammten? Hoffentlich würde es dazu gar nicht erst kommen.
    
    Nun entfernte sie den Plug aus ihrem Arsch, der wirklich die gesamte Zeit in Position geblieben war. Tanja säuberte ihn ausgiebig und mit viel Seife, bevor sie ihn auf dem Waschbecken zurück ließ.
    
    Eigentlich fühlte sich Tanja nach einem Bad, doch sie war so müde, sie würde vielleicht dabei in der Wanne einschlafen. Dann doch lieber Duschen, das ging dazu deutlich schneller. Mit viel Haarwaschmittel und Duschgel bearbeitete sie ihren Körper, bis der wirklich wieder gut roch. Der Spermageruch war endlich weggespült, ebenso wie der Schweiß, der sich aufgrund der vielen Anstrengungen über den Tag auf ihrem Körper gebildet hatte.
    
    Zum Thema Handtuch hatte ihr Meister nichts gesagt, doch Tanja bekam da eine Vorstellung. Etwas abseits von den restlichen Badetüchern hing nämlich eines separat, und zwar in wiederum in einem Farbton in Pink. Das konnte es nur sein, passend zum Nachthemd. Sie trocknete sich damit ab, zog wie befohlen das dünne Nachthemd über und war erfreut, wie gut es passte.
    
    Es war wirklich erotisch, denn es ließ viel freie Haut erkennen. Nur an den wichtigsten weiblichen Stellen war der Stoff dafür etwas dicker. Tom hätte das an einer Frau sehr gefallen, doch Tanja war schon viel zu müde, um sich darüber noch exzessiv Gedanken ...
    ... zu machen. So putzte sie schnell ihre Zähne und begab sich auf direktem Weg zurück an ihren designierten Schlafplatz.
    
    Essen oder Trinken wollte sie nichts mehr, sie war nur müde. Daher schlüpfte sie sofort unter die dicke Bettdecke. Dieser Raum war nicht extra beheizt und damit deutlich kühler als der Rest des Hauses, was aber für die Nacht ganz angenehm war. Frieren würde sie jedenfalls trotzdem nicht, im Bett war es warm genug.
    
    Tanja wollte sich gerade zur Seite hin umdrehen, als ihr Meister das Zimmer betrat und sich sofort zu ihr auf das Bett setzte. Dabei schaute er sie nicht wie ihr Meister an, eher wie ein Vater seine geliebte Tochter.
    
    „So, meine Liebe, nun wird schön geschlafen!"
    
    „Meister, was ist, wenn meine Eltern anrufen?"
    
    „Sie werden es ja bestimmt irgendwann auf deinem Handy versuchen, darum kümmere ich mich schon. Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Ich bin stolz auf dich, meine Kleine."
    
    Tanja wusste nicht, was sie antworten sollte, so tat sie das Übliche.
    
    „Danke, Meister."
    
    „Du bist sehr folgsam, das ist sehr gut. Morgen geht es deine Ausbildung weiter, sie wird dir weiterhin viel Freude bereiten. Ach ja, noch etwas. Magst du Musik beim Einschlafen?"
    
    „Habe ich daheim meistens an, also Ja, Meister."
    
    „Das ist gut. Ich schalte gleich noch die Musik an, sie wird dir bestimmt gefallen und beim Einschlafen helfen."
    
    „Danke, Meister."
    
    „Gern geschehen. Und nun wird geschlafen!"
    
    Behutsam zog er die Bettdecke wie ein ...