Marion (4) - Das Abendessen
Datum: 05.05.2019,
Kategorien:
CMNF
Autor: naan
... nicht. Warum sollen die ein Problem damit haben? Die wissen wie Männer aussehen. Außerdem bist Du mein Freund. Das kann denen doch egal sein, was wir hier machen. Die machen nur ab und zu mal einen Spruch. Und Mama würde es freuen, wenn Du es machst. Sie mag dich wirklich gerne.“
„Ich weiß nicht, das kommt alles so überraschend und mir ist die Situation sicherlich peinlich. Rudi sagte, dass ich vor dem Abendessen gehen müsste, wenn ich es nicht täte?“
„Ich denke, er wird dich nach Hause schicken. Also machst du es? Man gewöhnt sich schnell an die neue Situation.“
„Und ... was ist, wenn ich einen Ständer bekomme? Du weißt, wie schnell mir das passiert.“ sagte ich kleinlaut.
„Das ist nicht schlimm. Das kommt halt vor. Frank hatte früher auch öfters einen Ständer, wenn er hier war. Das ist bei euch Männern halt so. Dagegen könnt ihr auch nichts machen. Mama und ich finden das lustig. Für Paps ist das ok. Er wird dich sicherlich beobachten, wann und wie oft du reagierst. Aber er weiß auch, dass du nichts dagegen machen kannst. Manchmal macht er halt einen Spruch, dass du dich zurückhalten sollst, aber da musst du drüber hinweg sehen. Also machst du es?“ (Frank war übrigens ihr Ex-Freund.) „Ich weiß nicht. Aber welche Wahl bleibt mir denn?“
„Toll! Ich freue mich.“ rief Marion.
„Moment mal, ich habe noch nicht ja gesagt“
„Komm schon, ich helfe dir ein wenig.“ Marion nahm mich an die Hand und ging in ihr Zimmer. Hinter uns machten wir die Tür zu. Wir standen ...
... uns gegenüber hielten unsere Hände und schauten uns in die Augen. „Nur zu.“ sagte sie. „Es ist am besten, wenn du dich jetzt gleich ausziehst. Dann hast noch etwas Zeit dich daran zu gewöhnen.“
Bei der Aufforderung könnte ich nichts mehr sagen. Es war offensichtlich, dass Rudi und Marion das vorher abgesprochen hatten und so aktiv wie sie jetzt war, kam die Idee nicht nur von Rudi sondern auch von ihr. Marion zog mein T-Shirt hoch. Ich hob die Arme, dass sie es über meinen Kopf ziehen konnte. Dann öffnete sie meine Hose und zog sie langsam nach unten. In meiner Unterhose hatte sich bereits unverkennbar ein Zelt gebildet.
„Na aufgeregt?“ fragte Marion mit einem grinsen und zog nun meine Unterhose runter. Mein Schwanz sprang heraus und wippte vor ihrem Gesicht. Sie lächelte ihn an, sagte „Hallo wie geht’s. Heute wirst du eine Menge Frischluft bekommen.“ und nahm ihn in die Hand. „Ich glaube nicht, dass das so eine gute Idee ist.“ sagte ich. Da ich ja in Kürze nackt zum Abendessen gehen sollte, hatte ich Angst meinen Ständer nicht mehr los zu werden, wenn Marion jetzt noch mit ihm spielt.
„Soll ich etwa aufhören. Ist das denn nicht schön?“ sagte Marion mit einem kindlichen Unterton. „Doch, aber ich kann doch so nicht zum Essen gehen.“ „Warum nicht? Mama würde es freuen dich so zu sehen.“ Ich merkte wie sie sich über die Situation lustig machte und sie hörte nicht auf meinen Schwanz zu massieren, der in der Zwischenzeit richtig prall war. Dann zog sie meine Vorhaut langsam ...