1. Last Christmas i gave you my heart


    Datum: 15.11.2021, Kategorien: Ehebruch Autor: lost_of_mind

    ... deutlich abschätzend in meinem Schritt. Wenn sie meint?
    
    Wir kämpften uns die Treppen empor, ein seltsames Gefühl nach langer Zeit der scheinbaren Schwerelosigkeit und totalen Entspannung wieder sein Körpergewicht tragen zu müssen. Ich entwand meine Hand der von Brigitte. Beide Frauen liefen hinter mir zum grösseren Schwimmbecken hinüber.
    
    Erst kniff mir Jana in den Po. "Findest du nicht dass unser junger Begleiter einen knackigen Po hat?"
    
    Dann kniff mir Gitti in die andere Pobacke. "Du hast recht, das ist echt noch appetitlich." Dann kicherten beide Frauen wieder albern los. Der Wein zum Essen schien zu wirken. Die Pensionäre waren inzwischen unbemerkt verschwunden, wir stiegen sehr langsam die Edelstahltreppe hinab. Obwohl das Wasser mindestens 27 Grad hatte fühlte es sich doch deutlich kühler an wie im Blubberpool, bei beiden Frauen stellten sich die Nippelchen hart auf. Mein Pimmel zog sich eher weiter zurück.
    
    Erst alberten und balgten wir uns sinnlos im Wasser, später zogen wir langsam unsere Bahnen. Wobei eigentlich nur Gitti schwamm, auf dem Rücken. Tante Jana hing sich an meine Rückseite wie ein begattender Frosch und liess sich von mir durch das Wasser ziehen, so dass ich im wesentlichen unten am Boden lief. Das Wasser war eh nicht tief, vielleicht 1,5 Meter. Immer am Bahnende warnte ich Gitti dass sie nicht mit ihrem Kopf an den Beckenrand dotzte, zu sehr waren die beiden Frauen in albernes Gespött vertieft. Ich hörte garnicht hin, das hätte mich nur ...
    ... irritiert. Du glaubst garnicht wie Ordinär und ferkelig Frauen daher reden können!
    
    Ich begann mich an den Anblick von Gitti vor mir zu gewöhnen, an die durch ihre Armbewegungen ständig im Wasser wallenden Brüste, am Rücken spürte man den Floh Tante Jana kaum. Sie ist wirklich ein Fliegenwicht. Nur manchmal bildete ich mir ein ihre steinharten Brustwarzen unterhalb der Schulterblätter zu spüren, wenn sie unterstützend mit ihren Füssen paddelte. Doch, so eigentlich fühlte ich mich sehr wohl in der Situation.
    
    Leider kam nach ein paar Bahnen eine Angestellte im weissen Kittel neben das Becken und erinnerte uns sehr höflich daran dass um 22 Uhr, also in 20 Minuten das Licht gelöscht würde. Was, so spät schon? Die Zeit war wirklich wie im Fluge vergangen. Wie wir aus dem Wasser kletterten und unsere Handtücher holten nahm ich noch mal einen tiefen Blick auf die beiden nackten Frauen. Doch, jede für sich hat was eigenes, auch wenn sie nicht unterschiedlicher sein könnten.
    
    Wir gingen langsam am Rande der bereits gewalzten Piste hoch, leider arbeiteten die Pistenraupen alle schon ganz oben, so dass wir keine Fahrgemeinschaft erbetteln konnten. An jeder Hand hatte ich eine der Frauen, die beide erkennbar vom reichlichen Wein zum Essen schon ziemlich Müde waren und ich musste sie etwas zäh nach oben ziehen. Tatsächlich mit kraftvollem Zug und ständig zuredenden motivierenden Worten.
    
    In der Wohnstube war laute Musik, Gegröhle und lautes Geplapper. Kronkorken ploppten, Gläser ...
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