-
Last Christmas i gave you my heart
Datum: 15.11.2021, Kategorien: Ehebruch Autor: lost_of_mind
... Glühbirne an der Zimmerdecke, so dass das Kämmerchen nur noch von der dekorativen Weihnachtsbeleuchtung in den Fenstern etwas erhellt wurde. Derweil legte ich mich bequem auf den Bauch, diesmal mit dem Schwanz unter dem Körper. Jana setzte sich dann wieder neben mich an die Bettkante. Ein klicken eines Plastikverschlusses, dann ein leises Spotzen wie Öl in eine Handfläche gedrückt wurde. Danach setzte Jana ihre Hände auf meine Schulterblätter. Diese waren kalt und zitterten leicht. Jana begann mit flächigen streichenden Bewegungen am Rücken um das Öl zu verteilen. Ihre Hände wurden schnell ruhiger und wärmer und ich begann zu geniessen. Das war wirklich sehr wohlig. "Diesmal ist es viel angenehmer." Wollte ich ein Gespräch starten. "Nun muss ich auch nichts lockern. Jetzt geht es darum dass du dich wohl fühlst." "Oohhh jaaa, das tue ich. Was für ein Geschenk dass du das mal gelernt hast. Onkel Otto ist wirklich ein Glückspilz." "Meinst du? Ich glaube er sieht das ganz anders. Manchmal kommt mir auch vor dass er mir unsere Kinderlosigkeit insgeheim vorwirft." "Echt? Warum das denn? Ist es nicht wichtiger sich als Paar zu verstehen?" "Ich denke dass auch deine Grossmutter immer rein hetzt." "Stimmt. Oma kann schon manchmal sehr boshaft sein. Aber Papa hat ja mit mir ein Kind und trotzdem ist Otto ihr Lieblingssohn?" "Stimmt. Scheint so. Du siehst das also auch so?" Und schon waren wir mitten in einem sehr ernsthaften Gespräch über Beziehungen und ...
... Hintergründe. Es schien als wäre Jana froh einen Verbündeten gefunden zu haben um sich ein wenig auszukotzen. Selbst wenn nur die Hälfte von dem stimmt was sie erzählte dann hat sie es mit meinem Onkel nicht immer leicht. Mein eigenes Verhältnis zu ihm ist gespalten. Er kann sehr Nett sein wenn er mag, aber nur so lange es nach seinen Vorstellungen läuft. Jana kennt wohl auch die andere Seite. Ich liess sie einfach reden, fragte nur manchmal nach um Interesse zu simulieren. So lange sie redete war sie im Kopf beschäftigt und kam nicht darauf aufzuhören. Ich hätte unter ihren Händen schmelzen können! Das war eigentlich keine Massage mehr, je konzentrierter sie im Kopf aufs Gespräch und ihre Gedanken war umso streichelnder wurden ihre Griffe und Bewegungen. Zu diesem Zeitpunkt erregte es mich nicht, ich hätte einfach nur grunzen können vor Wohligkeit. "Umdrehen!" Dieses Kommando überrasche mich etwas, ich hätte gerade wegdämmern können vor Entspannung, empfand es schon fast als Zumutung mich auf den Rücken kämpfen zu müssen. Gerade noch erinnerte ich mich an meinen unbekleideten Zustand, ergriff die Jacke des Jogginganzuges und breitete diese über mein Becken. Es brauchte nur paar gezielte Fragen in die richtige Richtung und Tante Jana versank wieder in ihren Monolog und in die wohltuende Massage. Einfach Himmlisch! Sie sass mit einer Pobacke halb an der Kante, massierte bald meine Oberschenkel, ihr schmaler Rücken war zu mir gewandt. Ich weiss nicht warum ich es ...