Last Christmas i gave you my heart - Sexgeschichten

Last Christmas i gave you my heart

... tat, es geschah intuitiv ohne darüber nachzudenken. Ich hörte ihr zu, fragte manchmal nach, hob einfach meine Hand, spielte etwas mit ihren herabhängenden langen Haaren oder befühlte die sich durch die wollene Unterwäsche abzeichnen Wirbel am Rücken. Ich hätte es vielleicht nicht tun sollen, es passte einfach in die harmonische Stimmung.

Und Tante Jana? Anstatt mich abzuwehren oder mich zu tadeln zog sie sich das Oberteil der Unterwäsche über ihren Kopf, schüttelte ihre langen Haare aus und rückte etwas näher zu mir hoch, massierte mir nun den Bauch. So konnte ich direkt ihre weiche warme Haut fühlen. Ihre seidigen Haare streichelten meinen Handrücken. Weil sie nun günstiger saß konnte ich am Rücken bis zu ihrem Nacken hochgleiten und sie am Hals kraulen. Es wirkte so selbstverständlich in diesem Moment und tatsächlich dachte ich mir nichts dabei. Es ergab sich einfach aus der Situation, es passte.

Jana ist vom Körperbau her meiner Ex nicht so unähnlich. Jana hat nur längere und dunklere Haare, was ihr sehr gut steht und sie deutlich jünger erscheinen lässt. Meine Freundin hätte mich jedoch nie so ausdauernd gestreichelt. Im Grunde hat sie mich nie gestreichelt, sie hat nur genommen. Genauso wie ich im Moment? Ich bekam ein schlechtes Gewissen.

"Soll ich dich auch mal massieren? Ich kann das sicher nicht so gut wie du, kann es aber mal versuchen." Versuchte ich Bereitschaft zu vermitteln, mein schlechtes Gewissen zu beruhigen.

"Das tust du doch schon?"

"Das ...

... ist doch kein Massieren."

"Aber es tut mir unendlich gut! Du bist wirklich sehr zärtlich."

"Und du fühlst dich gut an. Deine Haut ist total weich. Und deine langen Haare betonen deinen zierlichen Körperbau."

"Das ist immer das teure beim Friseur." Lachte Jana. "Dass es so aussieht als wäre es natürlich."

Ich nahm meine zweite Hand hoch, musste meinen Oberkörper etwas verdrehen. Stopfte mir mit Verrenkungen das dicke Kopfkissen unter den Rücken damit ich höher lag und Jana besser erreichen würde. Meine Reichweite vergrösserte sich, ich konnte ihren ganzen Hals streicheln bis zu den Ohren hinauf, mit den Fingern in den kleinen Öhrchen spielen. Jana schmiegte ihren Kopf in meine Hände hinein. Was ich nicht bedacht hatte: Durch mein Umlagern war die Jacke auf meinem Becken etwas verrutscht.

Keine Ahnung ob Jana das als Absicht auslegte, jedenfalls nahm sie nochmal reichlich Öl auf ihre Hände auf und wanderte mit ihren geschmeidigen Händen langsam vom Bauch unter die kaum noch bedeckende Jacke hinein. Jetzt wurde ich das erste Mal tatsächlich nervös. Und das schlagartig, wie ihre kleinen öligen Hände meinen Pimmel aufnahmen und durch die Finger gleiten liess. So wurde mir auch bewusst dass dieser bereits auf Halbmast stand, keine Ahnung wie lange schon.

Ich streichelte Jana weiter am Rücken und Hals, sie knetete unendlich sanft meinen Pimmel und das haarige Säckchen. Das wirkte nicht sexuell, owohl es das durchaus war, auf mich wirkte es unendlich liebevoll. Sie ...