Last Christmas i gave you my heart - Sexgeschichten

Last Christmas i gave you my heart

... waren konnte ich auch die sonst obligatorischen 10 Minuten ignorieren.

Wie ich frisch rasiert und gestriegelt aus dem Bad kam staunte ich erstmal nicht schlecht. Über die wundersame Verwandlung von Jana. Ohne Schneeanzug oder wollene Unterwäsche. Sondern in einem schicken Kleidchen, mit zarten Feinstrümpfen und etwas höheren Pantoletten mit schlankem Absatz. Die langen Haare sorgfältig nach vorne über eine Schulter gebürstet und das Gesicht dezent geschminkt. Mir fiel staunend das Kinn nach unten und es entwich mir nur ein überraschtes "Wow!" Der typische vorher-nachher Effekt.

Jana lächelte, kam mit wiegenden Schritten auf mich zu, hing sich um meinen Hals und gab mir ein vorsichtiges Küsschen, wohl um ihren Lippenstift nicht zu verschmieren. "Schön wenn es dir gefällt! Aber sag, habt ihr was zu Essen zuhause? Einkaufen können wir ja nichts. Oder sollen wir Essen gehen?"

"Ach, Mama mit ihrem Tupperwahn hat soviel eingefroren dass es bis zum nächsten Winter reicht. Wenn es dir nichts ausmacht aus der Mikrowelle zu leben?"

Wir haben was leckeres gegessen und dann musste ich schon wieder Janas schönes Make-Up zerstören, denn wir landeten früh im Bett. Mein Pimmel war immer noch ausreichend abgestumpft, so dass wir uns trotz ihrer engen Muschi sehr ausgiebig lieben konnten. Mein Bett hat zwar nicht die optimale Grösse, aber mit 1,20 Metern breite war es im Gegensatz zum Klappsofa schon fast

Luxuriös. Mit ausreichend Platz und ohne die Angst erwischt zu werden ...

... konnten wir es so richtig geniessen.

Jana ist total verschmust und verkuschelt. Bumsen macht natürlich auch Spaß, aber das eigentliche Erlebnis mit ihr ist die unendliche Zärtlichkeit, die Wärme und Nähe. Das buchstäbliche verschmelzen der Körper, wenn man im gegenseitigen Schweiß ineinander verschwimmt und dabei knutscht bis die Lippen schmerzen. Wieder fiel mir auf wie sehr Jana ihre Emotionen über ihren Mund ausdrücken kann.

Mit wenigen Worten: Tante Jana ist dann nicht am nächsten Tag weiter gefahren. Sie blieb noch weit über eine Woche, sie fuhr erst einen Tag bevor wir meine Eltern erwarteten. Unter Tags unternahmen wir meist etwas gemeinsam, ich zeigte ihr unsere Stadt oder machten etwas Sport zusammen. Jeden Abend liebten wir uns ausdauernd. Das alltägliche Zusammenleben fühlte sich unglaublich Harmonisch an. Jana verteilte die Aufgaben im Haushalt auf charmante Weise, ohne wie ein Feldwebel zu wirken. Es ergab einfach eine Hand die andere und fühlte sich tatsächlich an als würden wir schon ewig zusammen leben. Jana kleidete sich nun aus ihrem Koffer heraus und ich war erstaunt welch tolle Garderobe und schönen Schuhe sie immer wieder daraus hervorzauberte.

Von meinen Kumpels trudelten nach und nach auch so einige Mails und Urlaubsbilder ein. Es schien dass meine Ex inzwischen tatsächlich mit meinem Kumpel, ihrem Zimmergenossen zusammen war. Mehrere Spezln fragten mich in SMS ob mich das stören würde. Ganz ehrlich? Nach dem ersten Weihnachtsfick mit Jana hatte ...