Last Christmas i gave you my heart - Sexgeschichten

Last Christmas i gave you my heart

... jedoch selten lästig wurde. Aber je mehr ich mich ihr anpasste umso vorbehaltloser öffnete sie sich. Wir fanden einen ganz besonderen Draht zueinander.

Eigentlich wollte ich mit einem eigenen Auto noch warten bis ich ausgelernt hätte um dann gleich was vernünftiges anzuschaffen. Doch weil das mit Jana immer häufiger wurde, die Bahn chronisch unzuverlässig ist und wir jede Minute möglichst nutzen wollten kaufte ich ein kleines altes Auto, um ihr entgegen kommen zu können. Dafür ging dann erstmal auch der Grossteil meiner Ausbildungsvergütung drauf und ich musste mit Überstunden mein Einkommen etwas aufpeppen.

Der Campingbus von Otto erwies sich als äusserst praktisch. Jana kann damit ihr Fahrrad am Heckträger transportieren, mein Mountainbike passt mit entfernten Laufrädern bequem auch in meinen Kleinwagen. Kaum zu glauben dass in so einem Van ein kompletter Hausstand integriert ist. Fast wie eine Puppenküche. Mit einer tollen Heizung, die im Sommer auch als Ventilator dient.

Wir trafen uns immer wo anders. Manchmal zu Städtetrips, manchmal zum wandern oder eben Radfahren. Im Sommer bietet sich in Janas Gegend an sich ein Kanu zu mieten. Es gibt nichts wo Jana Vorbehalte hat, sie probiert absolut alles aus solange es irgendwie mit Sport oder Kultur zu tun hat. Das Bett im Van ist gerade eben gross genug um sich darauf ausgiebig lieben zu können, man muss nur vorsichtig sein in den Matratzen keine unerwünschten "Erinnerungen" zu hinterlassen. Jana schluckte deshalb oft ...

... meinen Samen.

So führten wir über Monate hinweg eine richtige Wochenend- und Ferienbeziehung. Von Freitag 17 oder 18 Uhr, je nachdem wie ich aus der Arbeit kam und wie weit ich zu fahren hatte, bis Sonntag 22 Uhr. Wie viele andere Berufspendler auch. Wir gewöhnten uns daran und waren froh regelmässig gemeinsame Zeit zu haben. Den Rest improvisierten wir mit Videochat. Es kann sehr aufregend sein seiner Freundin am Telefon beim masturbieren zuzusehen.

Irgendwann wurde ich dann doch mal Neugierig: "Wie machst du das eigentlich mit deinem Mann? Fragt der nicht wo du das Wochenende über bist?"

"Ach weisst du, Otto macht seit Jahren freiwillig oft Spät- und Wochenendschicht. Für Samstag bekommt er 25 Prozent, Sonntag bekommt er 50 Prozent Zuschlag, also für 8 Stunden Arbeit 12 Stunden gut geschrieben. Ich denke er macht das absichtlich um einen Vorwand zu haben mir aus dem Weg zu gehen. Und wenn er alleine in der Halle ist kann er die Maschinen für privaten Kram benutzen. Unsere Ehe ist seit Jahren nur noch ein gequältes nebeneinander her leben. Er ist nicht zufrieden mit mir, ich bin froh dass er mir aus dem Weg geht und ich ihm die Schuld zuschieben kann, aber im Grunde sind wir nur zu faul oder zu feige um Konsequenzen zu ziehen. Otto hat Angst dass bei einer Scheidung das Haus drauf geht und ich finde bei uns keinen vernünftigen Ganztagsjob. Es ist ja nicht so dass ich erst seit gestern suchen würde. Man müsste vielleicht nach Rostock oder Berlin rein ziehen."

Wir ...