1. Last Christmas i gave you my heart


    Datum: 15.11.2021, Kategorien: Ehebruch Autor: lost_of_mind

    ... Hollywoodschaukel schicken? Bei ihr dauerte es deutlich länger. Zähneputzen, aufwändig abschminken. Dann pulte sie sich aus dem engen elastischen Kleid heraus. Der Oberkörper war eingefasst von so etwas wie einer festen Corsage, die auch die üppigen Brüste ohne Schulterträger stützten. Kein Slip! Warum wunderte mich das jetzt nicht wirklich?
    
    Bevor sie kam drehte ich mich schnell mit dem Kopf zum grossen Fenster. Es konnte nicht verdunkelt werden, draussen war es stockfinster. Gitti löschte das Licht im Bad, ich hörte leise die hohen Korkabsätze über den Holzboden schleichen. Neben mit sackte die Matratze tief ein und der Lattenrost darunter knackte dezent. "Kannst du mir bitte noch mit dem BH helfen? Alleine ist das immer etwas schwierig."
    
    "Ich weiss nicht? Wie bist du denn hinein gekommen?"
    
    "Zuhause hat mir meine grosse Tochter geholfen. Musst halt bisschen tasten. Oben zwischen den Schulterblättern ist eine Schleife, dann musst du nur systematisch von oben nach unten mit einem Finger in die Schlaufen fahren und die Bänder lockern. Irgendwann kann ich das dann über den Kopf abziehen."
    
    "Na gut, mal probieren..."
    
    Ich setzte mich nochmal in den Schneidersitz, fühlte neugierig in die Dunkelheit hinein. Spürte an den Fingerkuppen rauhe Spitze, kalten harten Stoff und dann straff gespannte Bänder. Es dauerte einige Augenblicke bis ich den Mechanismus im dunklen begriff. Es fühlte sich jedoch auch sehr aufregend für mich an, ich konnte mir das auch noch bildlich ...
    ... vorstellen weil ich es für einen kurzen Moment durch die geöffnete Türe sah. Mit etwas kritischem Nachdenken wäre ich wohl darauf gekommen dass dies alles keine Zufälle mehr waren? So jedoch war ich gedanklich mit meiner Befreiungsaktion beschäftigt.
    
    Es dauerte etwas länger und mehrere Versuche bis wir Gitti den BH oder was immer es war tatsächlich über den Kopf ziehen konnten. Sie bewegte sich neben mir, wahrscheinlich eher zu mir hin, sie sass immer noch mit dem Po an der Bettkante. Sagte: "Oh, das war etwas eng gewesen. Überall schon wieder Druckstellen."
    
    "Keine Ahnung?"
    
    Sie ergriff mich bei den Schultern, glitt seitlich an meinen Armen entlang und nahm meine Hände. Führte sich diese seitlich vom Brustkorb her an ihre Brüste. "Hier, spürst du das?" Sie führte meine Hände immer weiter, verdrehte sie leicht. "Hier, vor allem unten!"
    
    "Ja, das stimmt. Die Striemen sind deutlich spürbar." Ich wollte meine Hände wieder zurück ziehen, Gitti hielt mich weiterhin fest und führte meine Handflächen. Einerseits beunruhigte es mich schwer, andererseits faszinierte es mich. Irgendwie eine schaurige Schönheit? Eine ganze Zeit lang führte sie noch meine Hände, erst wie sie sich sicher schien dass ich nicht aufhören würde liess sie meine Hände los und schmiegte sich mir entgegen.
    
    "Du kannst gerne etwas massieren wenn du magst. Umso schneller verschwinden die Striemen." Ihre Stimme bebte ein wenig. Und ich gehorchte. So viel Brust faszinierte mich, auch wenn diese inzwischen sehr ...
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