1. Last Christmas i gave you my heart


    Datum: 15.11.2021, Kategorien: Ehebruch Autor: lost_of_mind

    ... auf dich. Magst du nicht noch ein wenig bumsen?"
    
    Bei soviel mündlicher Überzeugungsarbeit waren meine Skrupel und Müdigkeit rasch verflogen. Wieder wurde ein Kondom über den Pimmel gerollt und wieder versank mein Schwanz in einer warmen schlonzigen Gruft. Nur diesmal lag ich Missionar auf Gitti drauf. Egal wie hart ich sie hämmerte, es wurde nur Brigitte immer lauter und ungestümer, bei mir reichte es eben so dass der Pimmel seine Härte behielt.
    
    Erneut gab es nur einen Orgasmus für sie, einen ziemlich fulminanten zwar wobei sie mir sogar leicht in die Schulter biss, aber diesmal war ich wenigstens schon deutlich erregt. Es ist toll wenn eine Frau ihre Lust so hemmungslos aus sich heraus schreit. Gitti schlief nun schnell ein, bei mir dauerte es etwas länger weil ich bisschen aufgewühlt mit Resterregung in den Knochen blieb.
    
    Wie ich am Morgen aufwachte stand Gitti neben dem Sofa. Sie trug eine grüne Latzhose und einen gestrickten Rollkragenpullover zu derben Gummistiefeln, offensichtlich war das alles was ihr Gartenhäuschen an alternativer Kleidung zu bieten hatte.
    
    "Ich fahre kurz zum Brötchen holen. Wirst du noch da sein wenn ich wieder komme?"
    
    "Klar, warum nicht?" Ich sah wirklich keinen Grund zu flüchten. Erst mal in Ruhe Frühstücken und dann überlegen wie es weiter geht.
    
    Gitti lächelte. "Schön! Und wegen mir musst du dir nichts anziehen!" Sie schnappte sich einen Stoffbeutel von einem Nagel in der Wand und verschwand eilig. Auch ungeschminkt sah sie ...
    ... garnicht so ungut aus?
    
    Ich nutzte die Gelegenheit um mein Handy zu checken. Jana entschuldigte sich mit Mail tausendmal bei mir, erklärte dass ihre Schwiegermutter, also meine Oma einen leichten Herzinfarkt hatte, ihr Gatte völlig mit der Situation überfordert sei und dass sie sich um das nötigste kümmern müsse.
    
    Das klang für mich nicht wie eine Ausrede, wie ich Jana anrief hörte man die üblichen Krankenhausgeräusche im Hintergrund. Somit konnte ich mir auch vorstellen was bei mir Zuhause ab ging, wenn auch meine Eltern wegen der Entfernung würden nicht direkt eingreifen können. Meine Oma zog damals absichtlich in ein Seniorenstift an der Ostsee, zeigte damit indirekt auch welchen ihrer Söhne sie damit lieber hatte.
    
    Ich beruhigte Jana, sagte ihr wie toll ich ihr soziales Engagement fände und dass sie sich keinerlei Gedanken machen solle. Es ist richtig was sie macht, sie soll es ordentlich zuende führen und wir treffen uns dann wieder wenn sie sich loseisen kann. Jana wirkte beruhigter. Anscheinend lag ihr wirklich was an mir? Sie fragte garnicht wo ich wäre. Ich hätte es ihr auch sicher nicht erzählt. Sagte nur dass wir mit Mails in Kontakt bleiben, dann war das Gespräch auch schon wieder vorüber. Irgendwie tat sie mir etwas Leid. Muss sich auch noch um den Mist eines Mannes kümmern mit dem sie im Grunde innerlich wahrscheinlich schon abgeschlossen hatte? Und ich tröste mich derweil mit einer anderen Strohwitwe?
    
    Vorsichtshalber schaltete ich mein Telefon ab. Auf dem ...
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