Last Christmas i gave you my heart - Sexgeschichten

Last Christmas i gave you my heart

... Couchtisch lag das kleine Handtäschchen von Gitti, halb ausgeleert. Im wesentlichen befanden sich darin ein kleines Telefon, eine kleine Tube, Massen an Kondomen und ein Lippenstift. War das also alles garnicht so unabsichtlich gewesen? Ich stand auf, widerstand dem Drang mich anzuziehen, ging zum biseln und wusch mich ordentlich mit Seife und Waschlappen unter den Achseln und im erweiterten Schritt, von den Knien bis zum Bauch. Gitti hatte mit ihren reichlich fliessenden Säften eine ziemliche Sauerei um meinen Schwanz herum angerichtet.

Sofort wie Gitti mit prallem Stoffbeutelchen zurück kam legte sie ihre gesamte Kleidung ab. Jetzt im hellen Tageslicht wirkten ihre stark hängenden Brüste nicht so wirklich schmeichelhaft. Andererseits wirkt es sehr frivol wenn sich zwei Körper nackt im Alltag bewegen. Ich fragte: "Hast du nicht Angst dass man uns durch das Fenster sieht?"

"Ach wo!" Gitti winkte belustigt ab. "Erstens ist das Grundstück rundum total zugewachsen und zweitens hat das Glas eine Wärmeschutzbeschichtung. So lange es draussen ein klein wenig heller ist wie innen dann stellt sich das für aussenstehende nur wie eine schwarze Fläche dar."

"Hast du das absichtlich so gemacht?" Gitti wirkte erheitert. "Nun, sagen wir so: Es ist ein glücklicher Zufall."

Sie zauberte am Esstisch in windeseile ein Frühstück mit duftenden Brötchen und Kaffee, wir sassen uns immer noch unbekleidet gegenüber, sie suchte unter dem Tisch mit ihren Beinen Kontakt zu meinen Füssen, ...

... ich spürte die Korkabsätze an meinen Zehen. Ich musterte sie interessiert, sie mich eher gierig als wolle sie mich als nächstes nach ihrem Brötchen auffressen.

"Hast du sonst irgendwelche Termine oder hattest du was geplant?" Nuschelte sie mit vollem Mund. "Eigentlich nicht wirklich. Mein nächster Termin ist Montag um 7 Uhr."

"Kannst du noch ein wenig bleiben? Ich fühle mich sehr wohl mit dir. Wir können gerne ein wenig an der See spazieren wenn du magst oder ich zeige dir was von der Insel."

"Klar, gerne! Klingt doch gut."

Gitti war zunehmend eine gewisse Unruhe oder Ungeduld anzumerken. Sie liess mich zwar noch in Ruhe aufessen, aber sie stand innerlich schon wieder bereit. Wie ich erkennbar meine Kaffeetasse geleert hatte und auf Nachfrage betonte dass ich fertig sei stand sie auf, ging zu mir um den Tisch und presste mir schon wieder ihre Brust ins Gesicht. So direkt eingefordert blieb mir erstmal garnichts anderes übrig als an dem grossen Nippelchen zu knabbern und zu saugen. Gitti presste meinen Kopf kraftvoll gegen sich, so dass ich bisweilen Probleme mit der Atmung bekam. So weiche volle Brüste können extrem gut abdichten.

Danach zerrte sie mich etwas ungeduldig auf das Schlafsofa und versuchte recht rüde mit dem Mund meinen Pimmel hart zu bekommen. Was ihr Teilweise auch gelang, zumindest hart genug dass sie ein Kondom überrollen und sich darauf setzen konnte. Ich war wenig motiviert, denn ich war bis dahin immer noch nicht gekommen und so wie es aussah ...