Last Christmas i gave you my heart - Sexgeschichten

Last Christmas i gave you my heart

... würde es auch diesmal nichts werden. Obwohl Gitti recht energisch auf mir herum hüpfte reichte der Reiz nur gerade eben so um meinen Pimmel hart zu belassen. Das Kondom nahm auch ziemlich viel vom Restreiz. Selbst für Gitti schien es diesmal nicht zu reichen.

Wirklich gut für mich wurde es dann erst wie Gitti erkannte dass ich in ihrer weichen Muschi nicht würde kommen können. Drei natürliche Entbindungen hinterliessen ihre weitenden Spuren am reifen Körper. Nun entpuppte sich auch der Zweck der Tube aus dem Handtäschchen. Es war ein Gleitgel. Das Kondom war eh vorgeglitscht, sie verteilte sich etwas Gleitmittel in der Kimme und setzte sich dann wieder auf mich. Diesmal musste sie schon aufpassen dass mein nur dreiviertelharter Pimmel nicht abknickte. Mich überfiel eine gewisse Aufregung weil ich hoffte etwas erleben zu dürfen was ich bis dahin noch nicht kannte.

Nun steckte ich wieder in Gitti, ihr Unterleib hatte jedoch erkennbar einen anderen Winkel wie zuvor und der nun deutlich stärkere ringförmige Druck um meinen Schwanz herum versprach Besserung. Gitti ritt auf mir, war mehr auf sich konzentriert. Mit dem Anus konnte sie kräftig zu zwicken und dann reichte der Reiz auch super für mich. Mit meinen Händen an ihrem breiten Becken unterstützte ich ihre Bewegungen und langsam kamen meine Hormone endlich in Wallung,

am ehesten daran zu merken dass der Pimmel pralle Härte erreichte. Ebenso in Wallung kamen ihre wild baumelnden Brüste.

Wie Gitti bemerkte dass ich ...

... nun in Fahrt kam rieb sie sich währenddessen selber ihren Kitzler. Wir peitschten uns mit Stöhnen gemeinsam hoch, Gitti varierte geschickt die Geschwindigkeit ihres reibenden Fingers an der Clit um sich an meinen Anstieg anzupassen und kam dann tatsächlich mit mir zusammen. Endlich! Das war dann doch recht schön noch. Endlich etwas Entspannung auch für mich. Gitti kletterte von mir, stülpte das Kondom beim abziehen um, dadurch kam mein Samen nach aussen und sie warf es achtlos hinter das Sofa. Ich wiederstand der Neugierde nachzusehen was da noch alles dahinter liegen würde. Danach kuschelte sie sich seitlich an mich und kraulte mit ihren pink lackierten Fingernägeln meine Brust.

Eigentlich hatte ich jetzt schöne Bettschwere gehabt um etwas zu dösen und hoffte dass auch Gitti erstmal gesättigt sei. Ihr jedoch war eine gewisse Unruhe und Unternehmungslust durchaus anzumerken. Sie dachte nicht daran Ruhe zu geben. Zuerst wollte sie etwas schmusen, weil ich jedoch betont passiv blieb turnte sie bald schon wieder umher und griff sich die kleine weisse Tube vom Couchtisch.

"Ich weiss schon dass ich für einen Mann da unten ziemlich weit bin. Dafür kann ich noch was anderes. Gib mir mal deine Hand!" Sagte sie mit einer Mischung aus Heiterkeit und Geheimnisvoll.

Wieder nahm sie die kleine Tube zur Hand und etwas zwiespältig reichte ich ihr nach erneuter Aufforderung meine Hand entgegen. Unglaublich, wie ergiebig das Zeugs aus der kleinen Tube war, nur 3 oder 4 Tropfen davon ...