Last Christmas i gave you my heart - Sexgeschichten

Last Christmas i gave you my heart

... wieder!"

Um meine ruhig gehaltene Hand herum spürte ich wie sich etwas tat, keine Ahnung, Muskeln sortiert wurden, es war fühlbare Bewegung im straff gespannten Gewebe, sie sah sehr konzentriert auf ihren Bauch. Gitti schnappte sich eines der Kopfkissen, hielt es vor ihrem Bauch in Bereitschaft, "So, jetzt, probier mal vorsichtig! Zieh mal langsam raus!"

Nun erst zog ich langsam meine Hand heraus. Es schien fast als wolle der Körper diese erst nicht freiwillig her geben, dann pflutschte meine Hand mit einem schmatzenden Geräusch und einem deftigen Geruchsschwall auf einmal heraus. Gitti presste sich sogleich energisch das Kissen in den Schritt. Lächelte mich etwas verschämt an: "Erich, das war jetzt echt Brutal! Aber sowas von Geil!" Dann wandelte sich ihr Gesicht in lüsternes Grinsen. Sie sah mich wirklich sehr seltsam an. Irgendwie... entrückt?

Ein paar Minuten starrte sie mich mit weit aufgerissenen Augen an, was mich weiter verunsicherte. Irgendwann schloss sie ihre Beine wieder und auch das Kopfkissen flog nun hinter das Sofa. Ganz kurz aus dem Augenwinkel sah ich einen fetten dunklen Fleck im Kissenbezug. Eigentlich wäre ich gerne aufgestanden und etwas an die See hinunter gegangen, aber das Wetter lud nicht wirklich ein zum spazieren. Gitti jedoch grabschte nach mir und zog mich seitlich auf sich. Eine etwas grobe Art zu kuscheln?

Ich streichelte ihren Bauch und abwechselnd ihre Brüste. Viel Frau! Ich konnte mich noch nicht entscheiden wie es auf mich ...

... wirkt. Besser gefiel mir ihr Körper eigentlich im dämmerigen Licht oder bei Dunkelheit. Dann überwog das kuschelige Gefühl. So im hellen Tageslicht, so offen zur Schau gestellt wirkte es irgendwie geil, weil es so offen zur Schau gestellt war. Auch die Brüste hatten etwas, in ihrer Wucht. Langsam kam auch Gitti etwas herunter und wir dämmerten beide weg zu einem kleinen Mittags-Nickerchen.

Ich wachte früher auf, liess Gitti allerdings noch schlafen. Spielte bisschen an ihren Brüsten, sie grunzte wohlig im Schlaf und schmiegte ihre Oberweite in meine Hand hinein. Doch, das hatte durchaus was! Am späten Nachmittag gingen wir nochmal nach draussen um den Grill anzuheizen. Unbekleidet. Nun erst wurde mir bewusst wie effektiv die Heizung im Häuschen war, der Unterschied Innen-Aussen war beträchtlich.

Zum frühen Abendessen schlugen wir uns genüsslich den Bauch voll, mit gegrillten Käseknackern und Kartoffelsalat. So langsam gewöhnte ich mich an die Nacktheit und an Gittis imposanten Anblick. Eigentlich hoffte ich auf etwas gemütlich beisammensitzen am Sofa oder was auch immer, überlegte auch mal kurz ob es jetzt an der Zeit wäre zu fahren. Gitti jedoch beglückte mich wieder mit selbergedrehten Videos. Diesmal jedoch von einem USB-Stick und wieder war sie erkennbar der Mittelpunkt. Das jedoch ging jetzt eindeutig in richtung Pornographie.

Durch den grossen Bildschirm an der Wand war alles sehr Detailreich zu erkennen und so wirklich wunderte es mich nicht mehr was ich dort alles ...