Last Christmas i gave you my heart - Sexgeschichten

Last Christmas i gave you my heart

... zu sehen bekam.

"Und, was sagst du dazu?" Fragte sie, scheinbar von sich selber begeistert.

"Krass!" Was besseres fiel mir nicht ein. Was soll man bei sowas von künstlerischer Freiheit oder kultureller Bedeutsamkeit labern? "Und wer ist diese Frau dort?"

"Das ist eine langjährige Freundin aus einer anderen Parzelle. Wir sind ziemlich auf der selben Wellenlänge."

"Ja, das sieht man."

"Soll ich sie dir mal Vorstellen? Ich weiss nicht ob sie da sind, vielleicht haben wir Glück?"

"Nee, lass mal. Ein andermal vielleicht." Eine Orgie hätte mir gerade noch gefehlt. Merkte man doch schon bei Gitti wie sie wieder Rollig wurde und immer nervöser an meinem Körper umher tatschte. Schliesslich überwogen in ihr anscheinend doch der Trieb, vielleich zusätzlich angefacht von den eigenen Videos, fiel sie doch erneut über mich her. Gitti knutscht etwas grob und sehr nass, ihre Griffe und ihr tasten sind sehr direkt, zielgerichtet.

Wieder wurde ein Kondom über meinen Pimmel gerollt und ich drang Missionar in sie ein. Erstmal bumste ich sie sehr langsam und ausdauernd. Das geht gut weil ihre Fut sehr weich, weit und ausgesprochen schleimig ist. Man muss nur darauf achten dass der Pimmel ausreichend hart bleibt. Aber dann hält man es ewig in ihr aus. Das hat auch mal was, ohne Sorge zu früh zu kommen. Wir knutschten ziemlich lange und etwas grob. In dieser Position musste sie ihren eigenen reichlichen Speichel selber weg schlucken. Das ist sehr bequem für einen Mann, weil ...

... an ihrem Körper alles gut gerundet und weich gepolstert ist, weil man zu jeder Zeit merkt dass es Gitti echt Spass macht. Nicht so wie bei meiner Ex.

Nur so langsam spürte ich dann doch das rauhe Leinenlaken an meinen Knien und Ellenbogen. Auch wenn Gitti keinen gebrechlichen Eindruck hinterlässt so möchte man doch nicht dauernd volles Gewicht auf den Frauenkörper geben. Bei Jana ginge das sowieso nicht. Es war irgendwie angenehm. So sachte vor mich hin bumsen, eine niedrige Erregungsschwelle dauerhaft halten, im Hintergrund aus dem Fernseher deutliche Fickgeräusche. Je dunkler es draussen wurde umso sympathischer erschien mir Gittis Körper.

Keine Ahnung wie lange wir so sanft vor uns hin bumsten, aber es waren mit sicherheit Stunden. Das hatte ich auch noch nie. Gitti tastete die ganze Zeit über meinen Rücken, besonders begeistert knetete sie meinen Po. Ihre Versuche mit dem Finger in mich zu dringen blockte ich ab. Kann schon sein dass es gut sein könnte, bei Gitti hatte ich zu wenig Vertrauen in ihre Sensibilität.

Irgendwann waren die Videos am Ende, der Fernseher schaltete in Stand-By, es wurde vollständig Dunkel im Häuschen. Gitti hatte zwischendrin nochmal einen kleinen Höhepunkt, bei dem sie sich selber mit ihrer Hand zwischen unseren Bäuchen nachgeholfen hatte. Es reichte auch der Reiz nicht mehr an meinem Pimmel um den steif zu halten, das Kondom begann abzurutschen. Es schien die nötige Bettschwere erreicht zu sein. Ich rollte mich von Gitti, schmiegte mich ...