Last Christmas i gave you my heart
Datum: 15.11.2021,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: lost_of_mind
... stündlich die Belastung aus ihr wich. Ich war eh immer noch total entsamt von dem Abenteuer mit Gitti.
Zu dieser Gelegenheit erforschte ich auch möglichst unauffällig die alltägliche Beziehung von Onkel Otto zu Gittis Gatten. Was mir Brigitte und auch meine Eltern nicht erzählt hatten: Es musste auf der Berghütte damals noch zum Eklat gekommen sein. Ein heftiger Streit, erst im Suff, dann auch unter Tags. Die Anwesenden spalteten sich in zwei Lager.
Es ging wohl um eine erhöhte Reinigungspauschale, eine Nachforderung des Vermieters auch für Schäden an der Einrichtung, was mich jetzt nicht Verwunderte. Um schlechtes Benehmen und ungerecht verteilte Hausarbeit. Onkel Otto war früher anscheinend der Abteilungsleiter von Gittis Mann, inzwischen wohl nicht mehr, jemand bat um Versetzung innerhalb der Firma. Kontakte wurden abgebrochen. So traurig wie es klingt, für mich war es gut. So könnte meine kleine Eskapade mit Gitti geheim bleiben. In meinem Kopf spielte diese Episode auch keine Rolle mehr. Ich konzentrierte mich nur noch auf Jana, die feste in meinen Gedanken und im Herzen verankert war.
Ich merkte wie sich Jana als perfekte Frau für mich herauskristallisierte. Der harmonische Umgang miteinander, gleiche Interessen, gegenseitiger Respekt und Achtung. Dazu gefällt sie mir echt gut! Tante Jana war inzwischen 42 Jahr alt, aber man sieht es ihr eigentlich nicht an. Durch ihren zierlichen Körperbau und ihre sportliche Art sich zu Bewegen, durch ihre langen Haare mit ...
... kräftiger Farbe wirkt sie deutlich jünger. Ja, mit ihr lasse ich mich jederzeit gerne in der Öffentlichkeit sehen. Wenn auch nicht vor meinen Kollegen oder Verwandschaft. Noch? Für den Moment wären Getratsche und Gerüchte noch zu gefährlich für unsere fragile Beziehung.
Ich wäre so gerne fest mit Jana zusammen gewesen, wollte eine feste Partnerschaft aufbauen. Nur die momentanen Umstände damals, na ja, besser nicht zu viel drängen, ich wüsste nicht wie sich Jana in dem Moment entschieden hätte wenn sie sich entscheiden müsste. Also geniessen wie es im Moment ist und hoffen.
Inzwischen kehrte der Winter ein und wir waren Froh um die kräftige Heizung im Campingbus. Immer öfter kreisten unsere Gespräche um unsere Beziehung. Ich fing nicht damit an, Jana fühlte sich zu einer Entscheidung gedrängt. Es stand gefühlt etwa 70 Prozent für uns und 30 Prozent gegen uns. Ich bekam Angst. 30 Prozent sind ein hohes Restrisiko für mich, denn inzwischen waren meine Gefühle für Jana längst aus dem schwärmerischen Bereich entwachsen, ich liebe sie ernsthaft.
Eines Tages kam Jana ziemlich überraschend am Freitag Mittag zu mir in die Arbeit, eigentlich hätte ich nur noch meinen Arbeitsplatz aufgeräumt und wäre dann in ihre Richtung los gefahren. Ich hatte mich so über sie gefreut! Und sie sah sowas von entückend aus, all meine Kollegen drehten sich nach ihr um.
Jana trug unter ihrem vorne offenen Anorack ein enges langes Strickkleid, dazu ziemlich hohe Lederstiefelchen. Ihre langen ...