Last Christmas i gave you my heart - Sexgeschichten

Last Christmas i gave you my heart

... Es begann etwas nach Menthol zu riechen. Jana fing mit den Waden an. Je weicher die Muskeln wurden umso mehr liess der Schmerz nach. So wirklich angenehm war es dennoch nicht, ihr Griff war einfach zu kräftig. Danach wechselte sie hinten an die Oberschenkel, zog meine Beine leicht auseinander. Nun begann ich mich etwas zu schämen, denn mein Pimmel lag dummerweise nicht unter meinem Bauch, sondern zu den Beinen hin abgewinkelt. Keine Ahnung ob sie so meine Eichel mit Rollkragen sah?

Sie griff auch auf der Rückseite weiterhin recht grob ins Fleisch hinein, arbeitete einige Minuten recht konzentriert und kraftvoll. Dann plötzlich erschrak ich etwas, denn sie ölte auch meinen Po ein und massierte dort weiter. "Da auch?" Fragte ich etwas skeptisch.

"Natürlich da auch. Weisst du was dort für Muskeln sind?" Wie zur Bestätigung langte sie nur mit den Fingern ins Gewebe. "Hier, spann mal an. Fühlst du das?"

Paarmal spannte ich neugierig den Po an, Jana hatte genau den Muskelstrang festgehalten. "Stimmt. Ja. Woher weisst du das alles?"

"Ach, in meiner Sturm- und Drangzeit hab ich mal gemeint eine Ausbildung zur Physiotherapeutin beginnen zu müssen. Aber ich hatte da nur mit sehr alten und wehleidigen Menschen zu tun, zudem kostete die Schule auch noch. Ich hab dann abgebrochen und eine kaufmännische Lehre in der Bank begonnen, dort bekam ich sogar gutes Geld während der Ausbildung. Aber bisschen was ist hängen geblieben."

"Ja, das spürt man. Du machst das echt gut. Es ...

... ist schon viel besser."

Inzwischen knetete sie ausgiebig meinen Po, flächig mit streichenden Bewegungen. Seeehr angenehm, ich spürte wie innerlich etwas zu wallen begann, das beunruhigte mich. Schämte mich auch dass ich bei einer medizinischen Dienstleistung meiner Tante solche Gefühle entwickelte. Nie wäre ich darauf gekommen dass eine Frau sowas auch absichtlich machen könnte?

Dann unterbrachen ihre Worte meinen verbissenen Kampf gegen einen Ständer: "Vorne auch!" "Meinst du wirklich?"

"Na klar, sonst bringt das nichts. Leg dir dein Kissen auf deinen Piller wenn du dich dann wohler fühlst, ich schau dir schon nichts weg." Die Erheiterung war aus ihrer Stimme zu hören.

Tatsächlich presste ich mir ein kleines Kissen in den Schritt wie ich mich krampfhaft umdrehte. Das war aus dreierlei Gründen notwendig: Erstens weil ich mich schämte, zweitens weil ich gegen eine beginnende Latte kämpfte und drittens weil ich mich genau deswegen noch mehr schämte. Jana grinste mich nur an. "Du zickst aber echt rum wie ein kleines Mädchen?"

Danach verteilte sie reichlich Öl auf meinen Oberschenkeln und lockerte die Muskeln auch hier mit kräftigem Griff. Glücklicherweise waren ihre Griffe recht energisch und zweckmässig, fast schmerzend, so dass ich meine beginnende Latte abwürgen konnte. Dazu noch ein paar Gedanken an meine furchtbar hässliche Sozialkunde-Lehrerin in der Berufsschule...

"Sooo, jetzt probieren wir es mal. Und, was sagst du?" Sie grinste mich an, es war klar was ...