1. Verhängnisvolle Eigenschaften


    Datum: 23.11.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... und Unterleib fest in den Sand. Sie konnte nicht mal mehr Verteidigend hochfahren, aber nicht vor Scham oder weil seinen Finger noch in ihr weilte, sondern weil ein unfassbar heftiger Orgasmus ihren Unterleib durchschüttelte und sie wie gepackt am Boden hielt.
    
    Alexandra erwachte mit Herzklopfen aus ihren nur Sekunden dauernden abwesenden Gedanken. Auch wenn eine lange zeit vergangen war und sie hier mit Alex allein war, kostete es ihr alle Überwindung sich für diese Art Sex bereit zu stellen. Sie war zwar unbegreiflich bereit und voll lustvoller Erwartung aber gleichzeitig auch voller Beschämung. Sie hatte absolut keine Erinnerung mehr daran was für eine Empfindung ihr gleich widerfahren würde. Aber nervös und angespannt behielt Sie die entehrende Haltung bei und flüchtete wieder in tiefer Scham und Erregung in ihre Gedanken:
    
    Einige Sekunden, Minuten oder eine Ewigkeit nach dem heftigen Orgasmus zog er seine Finger aus ihr heraus, erhob sich von ihren Beinen und gab ihr einen lauten abscheulichen Klaps auf den Hintern. Wer sie bis dahin nicht bereits mit höhnischer Lüsternheit beobachtet hatte, wandte dafür jetzt seinen Blick zu ihr herüber. Alexandra wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken. Mindestens ein halbes dutzend Augenpaare lasteten auf ihren erregten Körper. Sie hasste ihn dafür. Sie musste lange auf den Bauch liegend ausharren bis sie endlich annähernd unbemerkt ihren Slip wieder hochziehen und den BH schließen konnte. Mit krebsrotem Kopf und unter ...
    ... dutzenden von spöttischen Blicken stand sie dann auf. Eiligst schlüpfte sie mit ihrer schlanken Figur in die enge Jeans und das knappe T-Shirt. Als sie endlich nach einen für Alexandra unendlich lange vorkommenden Fußmarsch am Strand entlang den See hinter sich ließen, hatte er zu ihr in unbedachter und impertinenter Weise gesagt, dass er sie heute Abend auf diese Weise mal richtig Rahnnehmen möchte, sie wäre ja schließlich, wie er festgestellt hatte, gut dafür geeignet. Erbost hatte sie ihm dafür kräftig eine runter gehauen und noch am gleichen Abend für immer verlassen. Sie fühlte sich von ihm gedemütigt und war tief enttäuscht von seinem unangebrachten männlichen Stolz. Nie wieder wollte sie etwas mit Männern zu tun haben und das hielt sie wahrhaftig auch eine Weile durch. Aus Scham und aus Beschämung vor ihrer unbeherrschten Reaktion hatte sie sich auch nie wieder dort berühren lassen oder geschweige sich dort selber berühren wollen.
    
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    Nach dem unvergesslichen Sommer hatte sie mit einem Jura-Studium an der Uni ihrer Heimatstadt begonnen. Mit großem Ehrgeiz und vielleicht auch als unterbewusster Ausgleich zu ihrer selbst auferlegten partnerlosen Zeit widmete sie sich dem trockenen Thema der Rechtswissenschaft. Sie besuchte ausnahmslos alle Vorlesungen und konnte sich sogar für die vielen langweiligen Bücher begeistern. Natürlich ...
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