1. Verhängnisvolle Eigenschaften


    Datum: 23.11.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... dachte sie auch noch mal an Sex. Aber wenn, dann mit großer Scham, denn sie hatte damals am See Erfahrungen gemacht, die all ihre Kenntnisse über sie selbst verwarfen. Bis zu dem Zeitpunkt hatte sie zum Beispiel nie geahnt dass es ihr gefiel, wenn andere Menschen ihren Körper betrachteten. Nicht einmal sie selbst hatte dafür bisher viel Zeit verwendet. Obwohl ihre große sportliche Figur mit dem festen Busen, der schmalen Taille und den markanten breiten Hüften sie zu einer bewundernswerten auffälligen jungen Frau machten. Was ihr Aussehen ganz besonders Unterstrich, waren ihre sehr erotischen weiblichen Rundungen. Die Brüste z.B. hatten die Form von zwei festen Melonenhälften (Körbchengröße maxi B) und in Verlängerung ihres gerade Rückens ragte ihr straffer, voller und runder Hintern besonders auffallend hervor.
    
    Aber Alexandra war viel zu Prüde erzogen worden, um sich ihrer außerordentlichen femininen Vorzügen wirklich bewusst zu sein. Auch ihr vorrangig ernster und zurückhaltender Gesichtsausdruck stand dabei oft im starken Kontrast zu ihrer anregenden Weiblichkeit.
    
    Das körperliche Verlangen nach Wiederholung des Erlebnisses war da, aber sie wollte zunächst keinem weiteren Mann ihre außerordentlichen Neigungen anvertrauen. Ihn hatte sie nie wieder getroffen, aber das lag insbesondere daran das sie dafür ihr liebstes Hobby, das Reiten, vernachlässigte, denn sie kannten sich aus dem Reitclub ihrer Eltern. Zum Glück hatte er auch wohl nie anderen von seinem Erlebnis ...
    ... mit Ihr erzählt. Nichts hatte sie in der Zeit danach mehr beunruhigt, als das es irgendjemand anderes einmal von ihm erfahren könnte. Die Zeugen am See waren dagegen glücklicher Weise alles nur Fremde gewesen.
    
    An der Uni war sie zunächst allein, niemand aus ihren alten Bekanntenkreis war dort anzutreffen. Ihr Aussehen und ihr beeindruckender Eifer beim Studieren trugen aber dazu bei, das man bald auf sie aufmerksam wurde. Alexandra bekam viele Angebote von ihren Kommilitonen, doch sie lehnte alle konsequent ab. Es dauerte nicht lange und Alexandra war an der Uni bekannt als die schöne unnahbare Streberin. Nicht einmal auf ein harmloses Treffen in einen Cafe ließ sie sich ein. Aber das lag einfach daran, dass sie sich vorgenommen hatte, solange sie unter dem Dach ihrer Eltern wohnte, nicht noch weitere peinlichen Geschichten wie der am See zu erleben. Andererseits beabsichtigte sie aber auch ihren Eltern eine gute anständige Tochter zu sein die ein Super Vorexamen aufweisen konnte, schließlich würden die ihr später auch ein Studium fernab der Heimatstadt sponsern. Alexandra vermied es also sich vom Studium abzulenken und wich zunächst sogar allen Gesprächen mit ihren Freundinnen aus, welche von Sex und Männer handelten. Ihre Kommilitoninnen beachteten zwar ihren außerordentlichen Fleiß und ihre Unbeugsamkeit gegenüber den vielen Angeboten, aber die strikte Abstinenz zu Sex und Männern verstanden sie ganz und gar nicht.
    
    Bald wurde ihre Zurückhaltung immer öfters zum ...
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