1. Ehefrau wird zur Fickstute


    Datum: 07.05.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Wuschel41

    ... küßten. Christo schaute mich an und zwinkerte mir zustimmend zu. Als auch wir uns ein gutes Neues Jahr wünschten, nickten wir uns nochmals zu. Danach gingen wir auf den Balkon und schauten uns das Silvesterfeuerwerk an. Unsere Wohnung war in einem Vorort einer größeren Stadt, auf einer Anhöhe und im oberen Stock eines Hochhauses. Von dort hatten wir einen herrlichen Blick in die Umgebung und das Feuerwerk. Dabei stellte ich mich hinter Petra, nahm sie in den Arm und tat so, als ob ich sie vor der Kälte schützen wollte, griff dann aber nach Ihren Titten und drückte diese. Ihre Warzen waren durch die Kälte ganz hart geworden. Da sie keinen BH trug, konnte ich diese herrlich spüren. Leicht strich ich darüber, was Petra etwas erzittern ließ.
    
    Die Nacht wurde mit einem Neujahrspunsch fortgesetzt. Ungefähr eine Stunde nach Mitternacht sagte Brigitte plötzlich, ihr sei schlecht. Sie ging ins Bad. Als sie zurückkam, war sie ganz bleich. Sie sagte, sie wolle sich etwas hinlegen. Petra begleitete sie ins Gästezimmer, gab ihr eine Tablette und blieb kurz bei ihr bis sie eingeschlafen war. Dann kam sie wieder zu uns zurück.
    
    Bei einigen Geselligkeiten zwischen uns Vieren, war es, wenn Christo genug getrunken hatte, immer wieder zu einer komischen Situation gekommen. Er setzte sich dann neben seine Frau und machte ihr die Bluse auf oder schob ihren Pulli nach oben und zeigte uns ihre nackten Brüste, die er aber anschließend wieder bedeckte und damit war es erledigt. Wir alle lachten ...
    ... immer dazu, obwohl wir nicht so richtig wußten, ob es peinlich oder lustig war. Aber, da auch Brigitte mitlachte, entschieden wir uns immer dafür, es lustig zu finden. Ganz abgesehen davon hatte Brigitte Supertitten, die zu betrachten schon Spaß machte und zu mehr anregten. Leider hatte ich es noch nie geschafft, damit zu spielen, denn bisher hatte sie sich immer geweigert, sich mit mir alleine zu treffen. Irgendwie musste ich jetzt an diese Vorgänge denken und plötzlich hatte ich Lust, Christo Petras Brüste zu zeigen.
    
    Also setzte ich mich auf die Lehne ihres Sessels, der Christo gegenüber stand, bog ihren Kopf nach hinten und gab ihr einen Kuß. Dabei griff ich nach ihrer Brust. Als sie keine Abwehr zeigte, wurde ich dreister. Petra trug einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse, die vorne durchgehend geknöpft war. An dieser öffnete ich nun einige Knöpfe und schob meine Hand unter den Stoff. Petra trug keinen Büstenhalter und so landete ich sofort auf der nackten Haut. Ich nahm eine der beiden Kugeln in die Hand und streichelte sie. Dabei fuhr ich mit der Fingerspitze leicht über ihre Brustwarze, die sich sofort etwas versteifte. Da sie mich immer noch gewähren ließ, schob ich den Stoff vollends beiseite und zeigte Christo Petras Busen. Ich beobachtete ihn und merkte, daß er leicht nervös wurde. Das war auch kein Wunder, denn Petra hatte ebenfalls einen wunderschönen, festen Busen, mit nicht sehr großen, dunkelbraunen Höfen und herrlich kleinen, hellroten Nippeln, die einen ...
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