1. Ehefrau wird zur Fickstute


    Datum: 07.05.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Wuschel41

    ... Mann schon begeistern konnte. Die Situation war außerdem anders als sonst, denn jetzt waren wir nur zu Dritt. Ich wartete immer noch darauf, daß sich Petra zieren würde. Aber zu meinem Erstaunen kam keine Reaktion, im Gegenteil, es schien ihr selbst Spaß zu machen. Vielleicht hatte der Alkohol ihre Hemmschwelle gesenkt oder die Abwesenheit von Brigitte befreite sie.
    
    Anfangs hatte sie wohl noch gedacht, dass das Spiel so wie immer ablaufen würde und ich die Bluse wieder schließen würde. Sie war jedoch schon ganz erregt. Ich Ihrem Bauch brummten Hummeln und sie dachte: „Mal sehen, wie das weitergeht.“
    
    Jetzt wollte ich testen, wie weit sie mitmachen würde. Ich fragte Christo, "Willst Du auch mal?". "Natürlich" antwortete er. "Also dann komm und greif zu", forderte ich ihn auf und zeigte mit der Hand auf ihre Brüste. Er schaute Petra fragend an, aber sie schaute nur zurück. Da stand er auf, griff zögernd nach einer der Kugeln. Zuerst streichelte er sie vorsichtig, aber als Petra den Kopf nach hinten legte und die Augen schloß, griff er kräftiger zu, drückte ihre Warze zwischen Daumen und Zeigefinger. Gleichzeitig gab er ihr einen Kuss, den sie auch erwiderte. Ihre Warzen waren in der Zwischenzeit ganz fest und dunkel geworden, wie ich auf meiner Seite feststellen konnte.
    
    Sie fand es ungeheuer erregend, von zwei Männern befummelt zu werden und sie hatte große Lust gefickt zu werden. Ihre Spalte war bereits klatschnass. Sie dachte aber nicht daran, es mit beiden ...
    ... gleichzeitig zu treiben, obwohl es sie schon reizen würde, einmal auch von Christo gefickt zu werden.
    
    Nach einiger Zeit sagte sie, "Ich muss mal ins Bad gehen". Wir ließen ihre Brüste los und setzten uns wieder in unsere Sessel. Ich dachte, daß damit wohl das Spiel beendet wäre. Wahrscheinlich würde sie ihre Bluse schließen und ordentlich gekleidet wiederkommen. Während ihrer Abwesenheit fragte ich Christo, "Hast Du Lust darauf, Petra zu ficken". Er sagte "Natürlich, doch ich bezweifle, dass sie da mitmacht". "Warten wir's ab." gab ich zur Antwort. Zu unserem großen Erstaunen war ihre Bluse immer noch offen, als sie zurückkehrte. Damit war klar; da war noch mehr drin. Petra setzte sich. Wir redeten und tranken zuerst einmal. Nach kurzer Zeit stand ich auf, ging wieder zu ihr hin, kniete mich neben sie, öffnete die restlichen Knöpfe ihrer Bluse und legte ihre Brüste frei. Dann trat ich hinter Petras Sessel, griff nach ihren Brüsten, die sie mir bereitwillig entgegenstreckte und massierte diese kräftig. Christo konnte uns dabei sehr gut beobachten, denn er saß uns genau gegenüber. Ich merkte, daß er sich langsam erregte, denn er griff sich an die Hose und schob seinen Schwanz darin zu Recht. Da ließ ich ihre Brüste los, stellte mich vor den Sessel, nahm Petra bei der Hand, zog sie zu mir hoch, nahm Sie in den Arm und küßte sie. Ich spürte ihre Hand über meine ausgebeulte Hose streichen und merkte daran, daß sie das Ganze ebenfalls sehr erregte.
    
    Mit der Hand gab ich Christo zu ...
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