1. Beruf: Reitlehrer


    Datum: 01.12.2021, Kategorien: Cuckold Autor: route66

    ... Fuß zum Stall zurück, wo ich eine kleine Kammer für mich hatte, wenn es mal spät wurde und ich nicht mehr zu mir nach Hause fahren wollte.
    
    Es war, glaube ich, am folgenden Mittwoch, als Bianca mich ansprach und fragte, ob ich nicht am Sonnabendabend vorbeikommen wolle. Ihr Mann würde mich auch gerne kennenlernen wollen. Ich wusste nicht so recht, was ich davon halten sollte. Aber gegen einen Grillabend hatte ich als Single nie was einzuwenden. Der Stall schloss am Wochenende abends um sechs Uhr, und um sieben Uhr stand ich pünktlich auf der Matte.
    
    Bianca begrüßte mich mit Kuss auf die Wange und stellte mich ihrem Mann Charly, richtig hieß er Karl, vor. "Und das ist Rolf", sagte sie zu ihrem Mann, "aber alle nennen ihn nur *Route 66*, weil er so einen Faible für Rock'n Roll hat."
    
    Es schmeckte sehr gut, es war nett und es wurde zunehmend locker. Charly war zehn Jahre älter als Bianca, wie ich im Laufe des Abends erfuhr. Er war beruflich erfolgreich aber eben auch sehr eingespannt.
    
    Es war wohl so gegen neun Uhr, als Bianca mich in einem unbeobachteten Moment fragte: "Würdest Du noch einmal mit mir ficken?" Was für eine Frage, nichts lieber als das! "Aber heute ist das wohl doch nicht so der richtige Zeitpunkt", wandte ich ein. "Doch", überraschte sie mich mit ihrer klaren Aussage.
    
    Eine "Versteckte Kamera" oder ähnliche Scherzartikel konnte ich nicht erkennen. Ich konnte mit der Situation nichts anfangen. Sie erklärte es mir, oder besser, sie versuchte, es mir ...
    ... zu erklären. Ich verstand zunächst nur Bahnhof.
    
    Charly liebte sie über alles. Er vergötterte sie geradezu. Und er war besessen von ihr. Von ihr, ihrem Körper und ihrer sexuellen Ausstrahlung. Eine Macke hatte er aber, so ist meine Sicht, er wollte sie nicht nur selbst vögeln, er wollte zusehen, wie sie gevögelt wird. Er wollte zusehen!
    
    Charly und ich saßen im Kaminzimmer. Bianca war seit kurzer Zeit verschwunden. Wahrscheinlich für kleine Mädchen. Als sie zurückkam, traute ich meinen Augen nicht.
    
    Sie trug eine Büstenhebe, nicht eine Korsage sondern nur eine Büstenhebe, die ihre Nippel weit nach oben presste. Ihr flacher Bauch war nackt. Darunter trug sie einen winzigen Tanga. Alles in schwarz und nicht etwa in einem nuttigen Rot. Strümpfe hatte sie keine an, aber Pumps mit mörderhohen Absätzen. Auch Charly fielen fast die Augen raus.
    
    Grazil schritt sie auf Charly zu, setzte sich auf seinen Schoß, küsste in zart und flüsterte: "Bereit?" Er nickte eifrig.
    
    Sie erhob sich, kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoß. Auch mir flüsterte sie ins Ohr: "Bist auch Du bereit?" Ich nickte nicht, ich umarmte sie und küsste sie wie beim ersten Mal. So eine scharfe und eindeutige Verführung hatte auch ich noch nicht erlebt.
    
    Noch im Sitzen knöpfte sie mir mein Hemd auf, streichelte meine Brust, beugte ihren Kopf leicht nach unten und begann, an meinen Brustwarzen zu nuckeln. Ich revanchierte mich und kreiste mit meinen Fingern über ihre Vorhöfe. Ohne sie überhaupt schon ...
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