Beruf: Reitlehrer
Datum: 01.12.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: route66
... hätte.
Ihr Haus lag nicht weit entfernt vom Stall, und wir gingen zu Fuß. Unterwegs blieben wir immer wieder stehen und setzten fort, was wir schon den ganzen Abend über getrieben hatten.
"Komm mit rein", forderte sie mich unmissverständlich auf, als wir angekommen waren. Kaum im Haus zog sie mich ins Schlafzimmer, knöpfte mir Hemd und Hose auf und ließ selbst ihr Kleid fallen. Da sah ich sie nun in ihrer ganzen Pracht. Diese Titten, dieser Arsch und diese langen, schlanken Beine und das alles unverhüllt.
Wie gebannt starrte ich auf ihr Dreieck. Sie bemerkte es, lächelte mich an und fragte: "Gefällt Dir, was Du siehst?" Es sah eigentlich aus wie eine Jungmädchenspalte. Kein bisschen ausgefranst, sondern schier, glatt und fest. Ich war ehrlich erstaunt. "Und ob", beeilte ich mich, zu antworten.
"Genauso sieht mein Mann mich immer an, wenn ich mich ausziehe." Spielte sie gerade mit mir? "Ich liebe das, wenn ihr Männer Euer Ziel ins Visier nehmt", sie schürzte ihre Lippen bei diesem Satz. Diese vollen Lippen, die so verlangend küssen konnten. Und sie konnten bestimmt auch noch mehr. Sie trat ganz nah an mich heran. Ich spürte ihre warme, nackte Haut. Es wurde Zeit für mich, das Kommando zu übernehmen.
Ich stieß sie vielleicht etwas unsanft auf das Bett. "Oh", stieß sie hervor, "der Hengst übernimmt das Kommando." Konnte sie Gedanken lesen? Ich musste diese Spalte erkunden.
Zunächst mal ließ ich es etwas sanfter angehen. Ich legte mich neben sie und streichelte ...
... ihren Körper. Ich küsste sanft ihre Nackenbeuge und arbeitete mich mit meinem Mund zu ihren schönen Brüsten vor, die wirklich jede Sünde Wert waren. Prompt richteten sich ihre Nippel auf. Sie drückte meinen Kopf noch fester drauf.
Ich ließ eine Hand über den Bauch Richtung Dreieck wandern. Als ich über ihre Oberschenkel strich, vermerkte ich einen Erfolg unterhalb ihrer Hüfte, der sich in einem Vibrieren äußerte.
Ich wollte nicht länger warten und schob meine Hand zwischen die Schenkel in ihren Schritt. Sie erleichterte mir den Zugang durch leichtes öffnen der Beine. Und schon war mein erster Finger in den Zugang zu ihrer jungfräulichen Muschi eingedrungen. Es ging ganz leicht, denn sie war schon deutlich erregt.
Unbedingt wollte ich das sehen, was ich gerade ertastete. Immer noch stand mir das Bild ihres Dreiecks, das ich vorhin erblickt hatte, vor Augen. Ich robbte mich nach unten. Die Schamlippen hatten sich durch meine Aktivitäten inzwischen geöffnet. Links und rechts die wulstigen, festen äußeren Schamlippen. Dazwischen die jetzt feucht schimmernden inneren Schamlippen in leichtem Rosa. Ich bohrte meine Zunge hinein. Von oben hörte ich ein wohliges Gurren.
Als ich zwei Finger zu Hilfe nahm und mich ihrem Zentrum der Lust mit der Zunge näherte, ertönte lautes, vernehmliches Stöhnen. Dann hörte ich laut und deutlich den Satz: "Mach endlich!"
Ich musste am Sonntagmorgen früh wieder raus. Am Wochenende sind die Freizeitreiter meine besten Kunden. Ich ging zu ...