Wiedergutmachung
Datum: 04.12.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: porliholst
... Zeit später spürte ich einen
dritten Finger in mir.
Meine Hüften fingen ohne mein dazutun an kreisen und
da hatte ich auch schon einen vierten Finger in meinen Po.
Während sich die Finger in meinem Poloch bewegten und der
Penis immer weiter kraftvoll in meine Muschi gestoßen wurde,
überkam mich wieder ein wonniges Gefühl.
Tiefer, herrlich, nur nicht aufhören, bitte, schneller, hörte
ich mich stammeln.
Zwischen meinen Beinen entstand ein kribbelndes Gefühl. Mir
wurde ganz heiß und ich konnte nur noch laut keuchen um
überhaupt Luft zu bekommen.
Plötzlich wurde ich herumgedreht und saß wieder auf dem Schwarzen.
Während er meinen Oberkörper zu sich herunter zog hörte ich ihn
sagen, sie ist jetzt richtig geweitet um einen weiteren Schwanz
Lust zu verschaffen.
Hinter mir entstand Bewegung und ein Penis wurde gegen den Eingang
meines Poloches gedrückt.
Durch meine Stellung, mein Po war herausgestreckt, und dem Spiel
der Finger muss mein Poloch so geweitet gewesen sein, dass der Fremde
ohne Probleme dort eindringen konnte.
Mit einem Ruck hatte ich seinen ganzen Penis in meinem Po.
Nach ein paar Stößen fing der Unbekannte bereits an zu stöhnen.
Durch die Enge meines Poloches spürte ich genau, wie der Samen des
Mannes in seinem Penis hochgedrückt wurde und mir dann in den Po
spritzte.
Der Schwarze unter mir steigerte jetzt seine Bewegungen und der
Penis tauchte immer schneller in mich hinein.
Mir ...
... wurde immer heißer und ich ließ meine Hüften um die in mir
steckenden Penisse kreisen.
Mein Körper fing an zu zucken und vor meinen Augen flimmerte es.
Nicht aufhören, nicht rausnehmen, tiefer, fester, schneller, hörte
ich mich schreien.
Da überfiel mich bereits ein erneuter Orgasmus. Dieser war wieder
so gewaltig, dass mir schwarz vor Augen wurde. So etwas hatte ich
noch nie erlebt. Viermal zum Höhepunkt gekommen und einer war
schöner als der andere.
Der Penis wurde aus meinem Po herausgezogen und ich merkte,
wie der Samen aus meinem Loch lief und auf den unter mir
liegenden Schwarzen tropfte.
Dieser umfasste jetzt meine Hüften, hoch mich kurz hoch und
drückte mich wieder herunter. Mit seinem Penis stieß er dabei immer
schneller zu.
Die Bewegungen wurden immer schneller und der Penis streifte bei
jedem Eindringen über meinen Kitzler.
In meinem Körper kribbelte es wieder und jetzt wollte ich auch
endlich den Samen des Schwarzen in mich spüren.
Jedes Mal, wenn die Spitze des Penis gegen meinen Muttermund kam,
drückte ich mit meinem Becken nach und hatte das Gefühl, dass auch
dieser nachgab um den gewaltigem Monstrum Platz zu schaffen.
Unsere Bewegungen wurden immer schneller.
Jetzt hörte ich nicht nur mich stöhnen.
Unser Stöhnen ging in ein Keuchen über. Sei es vor Anstrengung
oder Lust.
Mir wurde heiß und schummrig.
In meinen Schrei mischte sich der Schrei des Schwarzen und dann kam es
auch ...