1. Tief in meiner Traumfrau


    Datum: 11.12.2021, Kategorien: Anal Transen Fetisch Autor: TanjaNeuville

    Ich, Tanja, hatte kürzlich eine wunderbare Frau kennen gelernt. Mit Ihrem Style, Ihrem Look und Ihrer Art sowie dem besonderen Extra zwischen ihren wunderbaren Schenkeln hatte sie mich sofort in ihren Bann gezogen. Ich sehe jetzt das faszinierende und atemberaubende Wesen ständig vor mir, wie sie in ihren megahohen High Heels und dem knappen Outfit stolz und anmutig durch ihre Wohnung stolziert und sich dann verführerisch auf dem Bett räkelt. Die roten Lippen und die tollen großen Ohrringe sind ebenfalls der Wahnsinn! Diese Traumfrau wollte sich also tatsächlich mit der kleinen, unbedeutenden Tanja treffen! Aber dann war es wirklich soweit, wir haben es tatsächlich realisieren können. Ich hatte einen freien Nachmittag und sie lud mich in ihre Wohnung ein. Nervös stand ich vor ihrer Tür und klingelte. Dann hörte ich ihre Stimme, die ich das erste Mal hörte und mich begeisterte. Der sanfte, etwas tiefe Ton klang unendlich erotisch.
    
    Alles passte zusammen bei dieser perfekten Frau - meiner Traumfrau. Sie rief „Komm rein, die Tür ist auf. Geh ins Bad - dort kannst Du Dich fertig machen. Ich warte auf dich, meine Süße.“ Ich stylte mich so gut es ging in der kurzen Zeit mit meinen nervösen, zittrigen Händen. Dann ging ich in ihr Zimmer. Da lag sie dann, meine Traumfrau. Mit Ihrer langen schwarzen Mähne, die ich so liebte und die dunkel geschminkten tiefen Augen, die mich schon auf den Fotos faszinierten. Und erst ihr Outfit! Elegant, geil sowie sexy und ein bisschen nuttig - so ...
    ... wie ich es mir erträumt hatte. Und was sie dann sagte, raubte mir den Atem: „Tanja, ich kenne Dich zwar kaum, aber irgendwie habe ich ganz viel Vertrauen. Du bist immer so zärtlich und zuvorkommend zu mir beim Chaten. Bitte verbinde meine Augen mit dem Seidentuch dort und fessel meine Arme ans Bett. Ich will mich Dir heute völlig hingeben. Spiel mit mir, bis ich vor Lust schreie. Benutze mich, bis ich vor Geilheit auslaufe. Nimm mich bitte, Tanja!!“
    
    Sanft verband ich ihr die Augen und drückte sie rücklings aufs Bett. Dabei kam ich näher, so nah wie nie zuvor und spürte und atme ihren Duft. „Oooooh, Du heißes Wesen“, stöhnte ich, „Du riechst sooo gut“. Dann nahm ich die von ihr bereitgelegten Fesseln und band sie mit starker Hand ans Bett. „Nun bist Du mir ausgeliefert, aber sei Dir sicher und hab keine Angst, mein Liebes, ich werde Dich nur verwöhnen.“ Dann stellte ich mich neben das Bett und schaute mir meine fest gebundene und sich erregt hin und her wälzende Traumfrau an. Ich beschrieb ihr, was ich sah: „Eine wunderbare, hübsche Frau, die sich mir hingibt.“ Meine Worte streichelten quasi ihren Körper und sie stöhnte lustvoll auf. Aber auch ich war von diesem Anblick gefesselt und erregt. Meine Clitty stand steil ab und der erste Lusttropfen fand seinen Weg nach draußen. Mit meinem Zeigefinger strich ich den Lusttropfen ab und führte den Finger zu ihrem Mund: „Öffne Deine Lippen, Schatz“, flüsterte ich und ihr dunkelrot geschminkter Mund öffnete sich leicht. Ich steckte ...
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