1. Tief in meiner Traumfrau


    Datum: 11.12.2021, Kategorien: Anal Transen Fetisch Autor: TanjaNeuville

    ... meinen Zeigefinger in ihren Mund und sie leckte ihn ab als gebe es kein Morgen. „Komm, bitte, fick meinen Mund mit Deinen Fingern“ hörte ich sie stöhnen. Gerne schob ich zwei Finger zwischen ihre roten Lippen, drückte ihre Zunge sanft nach unten und mit sanften Stößen beglückte ich ihren Mund. Jeder Stoß ging ein wenig tiefer, denn ich wollte erkunden, ob meine Traumfrau mit ihrem Mund genau so geübt ist, wie mit dem geilen kleinen Löchlein zwischen den beiden prallen Pobacken.
    
    „Gefällt Dir das, meine Liebste?“ Vermutlich ja, denn ich sah nur ihren verklärten Blick. Nach einigen Stößen tief in ihren entzückenden Mund lies ich von ihr ab und sah mich im Zimmer um. Sie hatte ihre großen „Spielzeuge“ schön drapiert und ich war erneut beeindruckt, womit sie sich sonst Lust verschaffte. Dann sah ich einige Dinge, mit denen ich ihren wunderschönen Körper näher erkunden wollte. Sie war weiterhin hilflos gefesselt und blind. Sie spürte, wie ich mit ihr unbekannten Gegenständen über ihre Haut streichelte, mal sanft und zart wie mit einer Feder, mal hart und fordernd wie mit spitzen Fingelnägeln. Lustvoll versuchte sie auszuweichen, ihr Stöhnen wurde lauter und fordernder. Auch ich konnte mich kaum noch bremsen, um ihr Innerstes zu erkunden. Ich band ihre Beine los und drückte sie nach oben, so dass sich mir ihr praller, wundervoll geformter Po entgegen wölbte. Sanft massierte ich die, ja DIE dunkle, geheimnisvolle Stelle dazwischen. Ich leckte meinen Finger ab und drückte ihn ...
    ... langsam dagegen. Erst zuckte sie erschrocken, dann streckte sie fordernd mir den geilen Arsch entgegen, so dass mein Finger leicht hineinrutschte. Ich sah, dass ihre Clitty zwischen den wunderschönen Schenkeln immer weiter wuchs und sich prall mir entgegenreckte. Ich musste dieses herrliche Stück in den Mund nehmen und mit meiner Zunge umspielen, während mein Finger sanft ihr hinteres Loch fickte. „Was ist das? Hab ich Dich so erregt?“ Ich spürte, wie ihre Clitty noch härter wurde..... sie zuckte und plötzlich spritzte sie ab, meine kleine Zaubermaus war gekommen, aber das wird bestimmt nicht das letzte Mal für heute gewesen sein. Denn um die Spannung zu halten, begann ich, ihre Brustwarzen zu bespielen. Erst ganz sanft streicheln, dann etwas doller massieren und zuletzt mit den Fingernägeln leicht kneifen, bis sie ihren Kopf hin und her warf und um Gnade winselte mit ihrer herrlich leicht rauchig, kehligen Stimme.
    
    Dann band ich die Hände los, drehte sie vorsichtig auf den Bauch. Sie kniete sich hin, damit ich ein paar Kissen vor und unter Dir drapieren konnte. Dann drückte ich sie immer noch mit verbundenen Augen nach vorne, so dass sich mir der geile Prachtarsch entgegen reckte. Ich nahm ihre Hände und Arme, führte sie hinten auf den Rücken, um sie erneut zu fesseln, damit sie weiter meinen Spielen machtlos ausgeliefert war. Nun wurde es Zeit, die Spielzeuge auszuprobieren und ich massierte ihre hintere Spalte mit Gleitgel ein, damit sie lustvoll die großen Zapfen und Bolzen ...