Großvater
Datum: 12.12.2021,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Trekie
... Das schlimmste war, das sie es nicht zeigen konnte. Ihr ganzer Körper gierte nach mehr und mehr verbotenem. Nach Lust und Verlangen. Ihre Hormone hatten nun voll die Kontrolle über sie übernommen. Das war dem Alten natürlich bewusst, wurde immer fordernder und nutzte es eiskalt weiter ohne Gnade für sich aus, mit all seiner Erfahrung wusste um ihren inneren Kampf und nutzte dies rücksichtslos zu seinem eigenen Vergnügen aus. Während sie sich einfach nicht klar wurde was sie wollte, machte er sie in der Zeit einfach immer geiler und zwang sie so mehr und mehr in eine Richtung, und zwar in seine. Inzwischen war es ihr eigentlich egal wie weit er heute noch bei ihr kommen würde. Ihr Widerstand war eh schon lange gebrochen und ihr Verlangen nach mehr entfacht. "Schatz ist alles in Ordnung mit dir?" fragte ihr treuer Ehemann als er sie hektisch aus ihren Träumen und Gefühlen riss. "Ja, Ja", meinte Bino nur total verlegen stotternd. "Ach, das ist sicher die Vorfreude auf die Feier nachher, oder nicht meine Liebe?" sagte Heinz ganz souverän. "Stimmt, stimmt genau und ich glaube wir sollten auch langsam los". Es kostete sie in dem Moment allerdings eine sehr große Überwindung eine enorm große das zu sagen, zumal zu diesem Zeitpunkt Großvaters Hand auf ihrem Slip lag und mit kreisenden Fingern weiter dafür sorgte das ihr Höschen noch feuchter wurde. "Ohhh, das ist aber schade, wo wir doch gerade so schön beisammen waren und Spaß hatten. Nicht wahr meine Liebe", sagte Großvater und ...
... lächelte Bino wissend an.
"Ja, du hast recht mein Schatz. Wir sollten langsam los". Und an Heinz gewandt, "Ja, sehr schade das wir nicht mehr Zeit haben". Bino stand langsam auf während Heinz geschickt seine Hand aus ihrem Schritt nahm.
"Das hat mich richtig gefreut, das ihr euch für den alten Opa so viel Zeit genommen habt". "Und besonders wenn so eine hübsche Frau wie deine Bino mit dabei ist, da fühlt man sich wieder richtig jung. Nicht war meine Prinzessin?" "Das glaube ich auch Heinz, freut mich wenn es dir gefallen hat". "Und wie mein Schatz, ich hoffe doch, wir können unser Gespräch recht bald weiter fortsetzen und vertiefen. Ich habe da so einige Ideen für dich mein Liebling". "Wir werden sehen Heinz." "Ohh, da bin ich mir ganz sicher mein Schatz, da bin ich mir ganz, ganz sicher ".
Im Flur half ihr Opa Heinz wieder in ihren schwarzen Samtblazer hinein. Als sie sich zu ihm umdrehte, zog er sie nah zu sich heran und knöpfte ihn ihr zu, wie bei einem kleinen Kind. Nur halt das man bei einem kleinen Kind nicht so offensichtlich und dann auch noch mehrfach die Brüste tätschelte und streichelte. Doch auch diesmal sagte Bino nichts, sondern ließ ihn ganz ohne Eile weiter machen mit einem sanften Lächeln auf den Lippen und einem unbeschreiblichen Glanz in ihren Augen. Nur all zu Gerne hätte sie ihn jetzt einfach weiter machen lassen, wenn da nicht Ihr Ehemann wartend daneben stand und das ganze ehr gelangweilt, wenn überhaupt zur Kenntnis nahm, während er noch etwas ...