1. Ein zufälliges Abenteuer...


    Datum: 17.12.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: derErzaehler

    ... deutlich zu sehen.
    
    Als ich dann an meinem Schreibtisch saß, schloss ich für einen Moment die Augen. Phantasiebilder tauchten auf. Ich stellte mir vor, wie er jetzt hineinkommen würde, wie ich seine Hose aufknöpfte, sein harter Schwanz in meinem Mund … Das Klingeln des Telefons riss mich aus meinen wolllüstigen Phantasien.
    
    Wie vereinbart begannen wir nach der ersten Pause mit der Aufräumaktion. Ich stand vor dem Regal und ordnete die Akten, die mir Herr Dobler von hinten reichte, ein. Dabei blieb es nicht aus, dass sein Schoß meinen Po berührte. Als es wieder einmal passierte, drückte ich meinen Hintern etwas fester gegen seinen Schoß. Mal seh'n wie er reagiert, dachte ich. Und tatsächlich, er erwiderte den Druck, ganz sachte, so dass ich mir nicht sicher sein konnte, ob es nun Absicht oder Zufall war. Jetzt wollte ich es wissen. Als er mir das nächste Aktenpaket reichte, streckte ich ihm meinen Po entgegen und siehe da, er drückte sein Becken jetzt etwas stärker gegen mein Hinterteil. Nun war ich mir sicher, dass er meine Signale verstanden hatte. Während wir still und konzentriert mit unserer Arbeit fort fuhren, setzten wir unser unsichtbares Spiel von Druck und Gegendruck fort. Immer schamloser wurde ich in meinen Bewegungen und auch er wurde immer offensiver. Ab und zu stellte er jetzt selber ein Aktenpaket in die obere Regalreihe und auf dem Rückweg strichen dann rein zufällig seine Unterarme über meine Brüste. Ich spürte seinen warmen Atem in meinem Nacken. Ahnte ...
    ... er eigentlich, dass ich keinen Slip trug, dass ihn nur eine hauchdünne Schicht Baumwolle von meinem Schoß trennte, der danach gierte seinen Schwanz in sich aufzunehmen.
    
    Ein freundlich - nüchternes "So, Frau Mellenstein, hier kommt der letzte Stapel, dann hätten wir es geschafft", holte mich wieder in die Realität zurück.
    
    "Eigentlich schade, finden sie nicht auch? Wir waren gerade so gut in Fahrt gewesen", sagte ich zu ihm, lächelte und schaute dabei ungeniert auf seinen steifen Penis, der sich unter dem Stoff seiner Hose deutlich abzeichnete
    
    "Ja, ich fand es auch toll, ist doch auch mal was anderes, wenn man mal etwas Praktisches macht", erwiderte er und ließ seinen Blick genießerisch über meine Brüste gleiten.
    
    "Tja, bei den Aktenbergen, die hier Tag für Tag reinkommen, werden wir bestimmt noch einmal die Gelegenheit dazu haben", meinte ich.
    
    "Von mir aus gerne", sagte er und ging in sein Büro.
    
    Der Rest des Tages verging dann mit den üblichen Routinearbeiten. Ich stellte den Rohentwurf für das Urteil in Sachen Kolpan GmbH fertig, telefonierte mit dem Redakteur einer Fachzeitschrift und erledigte noch eine Menge anderer Dinge.
    
    Für den Nachmittag hatte ich mich mit einer Freundin verabredet. Wir wollten das schöne Wetter genießen und uns ein ruhiges, schattiges Plätzchen im Wendells Park suchen, um mal wieder ausgiebig mit einander zu plaudern. Ich verabschiedete mich von Herrn Dobler und ging in den Supermarkt an der Ecke, um noch eine Flasche Mineralwasser ...
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