Die Geschichte einer Leidenschaft
Datum: 20.12.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Schmierfink
... bekannt machen?" - "Nein!? Ganz bestimmt nicht!" entgegnetest du energisch. "Warum denn nicht? Was ist denn dabei, er ist doch nur dein Kollege" gab sich deine Schwester nicht geschlagen. Ich schaltete mich wieder ins Gespräch mit ein "ich wusste gar nicht, dass dein Kollege auch mit euch feiern war" - "ja der war auch da, der wohnt da um die Ecke und nutzt den Club als sein Jagdrevier".
Ich zeigte mit meinem Blick die latente Eifersucht in mir, denn Stefan war, wie deine Schwester feststellte wahrscheinlich das, was eine Frau als Sahneschnittchen beschreibt - blond, blauäugig, sportlich und eloquent. Der weitere Abend plätscherte so vor sich hin und ich erhielt hier und da durch eure Gespräche über den gestrigen weitere Einzelheiten. Auf dem Rückweg versuchte ich dich mit Fragen zu Stefan zu necken, um so zu erfahren, ob ich wirklich eifersüchtig sein sollte. "Hast du mit ihm getanzt?" - "ja und mit jedem anderen, der bei mir mithalten kann. Du kennst doch meine Energie auf der Tanzfläche" - "Waren die anderen denn auch solche Sahneschnittchen?" Du entgegnest schon leicht genervt "Philip, ich bin zu müde für solche Eifersuchtsdramen". Ich gebe mich geschlagen und wir gehen an diesem Samstagabend früh schlafen.
Am nächsten Tag kreisten meine Gedanken wieder nur um das Erlebte der vorletzten Nacht und der möglichen Rolle des "Sahneschnittchens" Stefan. Ich neckte dich noch ein paar mal mit Stefan im laufe des Tages und versuchte deine Reaktionen zu ...
... deuten.
Nachmittags gingst du baden und mein Gedankenkarussell schoss sich noch detaillierter auf das Thema ein. Würdest du nun zu dieser ungewöhnlichen Uhrzeit ins Bad gehen, um es dir in der Badewanne selbst zu machen?
Solltest du es dir selbst gemacht haben, weil dich das Tanzen mit ihm so sehr angemacht hatte? Wäre das ok für mich oder müsste ich eifersüchtig sein? Was würde es für uns bedeuten, wenn du dir vorstellen würdest es mit einem anderen, mit Stefan zu tun? Wie würdest du es mit ihm tun? Stelltest du dir etwa wirklich vor von zwei Männern, womöglich von Stefan und mir, gleichzeitig gefickt zu werden, oder hatte ich mich nur verhört? Die Fragen ließen mich nicht los, die Eifersucht kam immer wieder hervor, aber dennoch erregte mich dabei die Vorstellung daran, dass du dich voller Geilheit vielleicht auch in den Arsch ficken lassen würdest sehr. Erschreckend stellte ich fest, dass mich diese Vorstellung auch dann anmacht, wenn nicht ich es wäre, der das tut, sondern nur beobachtend dabei wäre.
Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sich endlich die Tür und es verschlug mir direkt die Sprache. Du standest vor mir, nur bekleidet in schwarzen halterlosen Strümpfen, einem schwarzen, halbtransparenten Negligé und einem schwarzen String mit Spitze. Ich liebte dieses Outfit an dir, wenngleich du mich nur äußerst selten damit überraschtest.
Ohne ein Wort zu sagen kamst du auf mich zu und drängtest mich ins Schlafzimmer auf das Bett. Du setztest dich auf mich und meine Hände begannen ...