Die Geschichte einer Leidenschaft
Datum: 20.12.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Schmierfink
... weil die Geilheit nur so aus dir herausfloss. Unsere Finger berührten sich einen kurzen Moment, als ich in deinem feuchten Höschen nach deinem Hintereingang suchte. Ganz sanft und nur ein kleines Stückchen schob ich meinen Mittelfinger in deinen Arsch, was du mit einem kehligen Stöhnen beantwortetest. Langsam und behutsam fickte mein Finger nun deinen Arsch. Dein Stöhnen und deine Bewegungen wurden immer wilder und auch ich wichste immer schneller.
"Ohhh jaaaa, fickt mich!" kam es säuselnd aus deinem Mund hervor. "Fickt mich?!" dachte ich kurz daran, dass du in deinen Gedanken gerade in der Mehrzahl von imaginären Sexpartnern sprachst. Ich konnte mich aber nicht lange damit beschäftigen, denn dein Unterleib begann schon nach wenigen Sekunden wie wild zu Zucken und du bekamst mit lautem Aufstöhnen einen Orgasmus, den ich so noch nicht bei dir erlebte. Mein ganzer Körper zitterte vor Geilheit und ich konnte es kaum noch erwarten abzuspritzen. Während dein Orgasmus unter schwerem Atmen langsam abklang zog ich meinen Finger aus deinem Arsch und richtete mich etwas auf, sodass ich mich auf ihm entladen könnte. Ich wichste meinen Schwanz noch ein paar Mal, bis ich mich laut aufbäumend mit etwa 4 bis 5 Spritzern quer über deinen geilen Arsch bis hin zu deinem feuchten Höschen entlud. Mein Saft lief dir dabei dickflüßig auf dem Höschen in Richtung deines Schritts.
Du zogst deine Hand aus deinem Höschen und fühltest nach dem besudelten Höschen. "Mhhh geil" kamen nochmals ...
... Worte aus deinem Mund, bevor du deine Finger kurz ablecktest und danach scheinbar innerhalb kürzester Zeit einschliefst.
Ich war noch zu sehr von dem Erlebnis und dem Anblick meines Spermas auf deinem Körper gefesselt, als dass ich sofort hätte schlafen können. Nach einiger Zeit schlief aber auch ich ein.
Am nächsten Mittag wurde ich wach, als du aufstandest, um dein dreckiges Höschen los zu werden. Als du ins Bad gingst kümmerte ich mich um das Frühstück. So starteten wir ohne jede Unterhaltung über die letzte Nacht in den Tag. Außer Berichten über die Musik und den Kater, den du 12 Tequillas zu verdanken hattest, gab es kaum etwas zu erzählen. Am Abend sollten wir noch zum Essen zu deinen Eltern kommen, deine Schwester wäre auch dort.
Deine Schwester war deutlich Partyerprobter und entsprechend abends bei deinen Eltern auch schon wieder deutlich fitter als du. Sie war auch deutlich auskunftsfreudiger, so berichtete sie mit sofort ohne Nachfrage "wir haben deine Frau gestern fast als vermisst gemeldet!" - "was? Wieso das denn? Sie war doch mit euch unterwegs?" verstand ich nur Bahnhof.
"Ja sie ist uns zwischendurch abhanden gekommen und wir haben sie erst nach über einer Stunde draußen auf der Treppe vor"m Club wiedergefunden!"
Dir war dieser Bericht gar nicht recht und du warfst ihr einen bösen Blick zu, den sie aber gar nicht wahrnahm. Sie war im Redefluss und bezog dich nun auch mit ein "Der Stefan ist aber ein Sahneschnittchen, kannst du uns nicht mal näher ...