Die Geschichte einer Leidenschaft
Datum: 20.12.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Schmierfink
... lecken, um das darauf verteilte Sperma genüßlich auf deiner Zungenspitze zu sammeln und schließlich herunter zu schlucken.
Wortlos, wie du gekommen warst verlässt du das Schlafzimmer in Richtung Bad. Das Blut aus meinem Schwanz kam nach und nach in den restlichen Körper und auch Kopf zurück. Da ich von der dargebotenen Show schon leicht verschwitzt war, entledigte ich mich meines T-Shirts und wartete nun nackt auf dem Bett darauf, dass du wieder kommst. Du hattest dir im Bad aber scheinbar viel Zeit gelassen und kamst erst nach einer gefühlten Ewigkeit komplett abgeschminkt und, zu meiner Enttäuschung, ohne die geilen Strümpfe und Negligé, dafür aber in deinem Schlafanzug, wieder zurück ins Schlafzimmer.
Meine Nacktheit nahmst du verwundert und sogar schon ein wenig prüde wahr. "Willst du dir nicht auch wieder etwas anziehen?" fragtest du, als ob es die vorangegangenen geilen Minuten nicht gegeben hätte. - "Ich war ein wenig verschwitzt und dachte es stört dich nicht, wenn ein -dein- nackter Mann im Bett liegt" entgegnete ich. Du legtest dich zu mir ins Bett und wirktest mit deinen Gedanken woanders zu sein, irgendwie unsicher und mit dir am Ringen. "Stimmt irgendetwas nicht? Wo bist du mit deinen Gedanken?" erkundigte ich mich sofort. Du antwortetest nur sehr zögerlich und wortkarg "bei Freitag"
- "Du hast mich Freitagnacht ganz schön überrascht, aber ich fand es mega geil, wie du dich..." - "Aber das war nicht richtig!" riefst du dazwischen, bevor ich meine ...
... Wahrnehmung der Situation weiter ausführen konnte. Nach Luft schnappend fuhrst du fort "also,...es war schön, es war sogar sehr geil, aber der Grund für meine Lust war nicht richtig!"
Ich ahnte schon, was du sagen wolltest aber scheinbar nicht konntest und fragte direkt direkt nach "Hast du dabei etwa an Stefan gedacht?". Du sagtest kein Wort, nach einigen Momenten war aber ein minimales, verschämtes Nicken zu vernehmen. "Hey, das ist doch nicht schlimm - es ist doch nur eine Fantasie gewesen" versuchte ich dich zu beruhigen. "Nein war es nicht und ich schäme mich so sehr für das, was passiert ist!" - "Was passiert ist?!" entgegnete ich sofort. "Was genau ist denn passiert?" - "Du wirst mich verlassen, wenn ich dir das sage"
Ich nahm dich schützend in den Arm und flüsterte dir zu, dass du mir alles sagen könntest und, dass Ehrlichkeit wichtiger ist, als alles andere. Nach einigem Zögern begannst du mit deinem Bericht von der 90er Party. "Du weißt ja, dass der Stefan auch da war am Freitagabend und, dass wir getanzt haben." - "Ja, und? Was ist schon dabei?" erwiderte ich auffordernd, weil ich nun alles genau wissen wollte. - "Und....naja, dabei ist schon mal seine Hand auf meinem Po gelandet und meine an seinem"
Ohne ein Wort über das Geschilderte zu verlieren suchte meine Hand einen Weg unter deine Schlafshorts. Ich ertastete deinen String, der zwischen den Beinen schon wieder sehr durchfeuchtet war und massierte sanft durch den Stoff deine Klitoris. Du stöhntest leise auf. ...