Die Geschichte einer Leidenschaft
Datum: 20.12.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Schmierfink
... aufhörst, sobald du bemerkst, dass ich nicht schlafe. Ich setzte alles auf eine Karte und drehte mich zu dir um.
Und es war, wie befürchtet. Sofort keinerlei Bewegung mehr, kein Ton kam mehr auf deinem Mund. So ein Mist, dachte ich mir. Aber zumindest konnte ich dich nun sehen.
Du lagst auf dem Bauch, dein Po, nur bekleidet mit einem halbtransparenten Spitzenhöschen, leicht in meine Richtung gedreht. Die Bettdecke bedeckte nur einen Teil deiner Beine und deines Rückens, sodass ich auch sehen konnte, dass du oben herum nur den passenden schwarzen Spitzen-BH trugst. So sehr mir dieser Anblick gefiel, so ungewöhnlich war er wiederum für dich, da du nie nur in Unterwäsche bekleidet schlafen gingst. Dein Blick war von mir abgewandt, sodass du nicht mitbekommen konntest, wie meine Blicke deinen Körper musterten. Ich verhielt mich die nächsten Minuten ruhig und wartete ab, ob das schöne Schauspiel noch in die Fortsetzung gehen würde. Und das tat es nach einigen Minuten. Nun gab es keinerlei Zweifel mehr. Du lagst noch immer auf dem Bauch und hattest die Beine ein wenig auseinander gezogen. Ich konnte hören, wie deine Finger deine scheinbar klitschnassen Schamlippen spalteten.
Schon war auch wieder dein schwerer Atem zu hören und schon bald bewegte sich dein Po, auf den ich nun besten Ausblick hatte, rhythmisch hin und her.
Das war zu viel für mich. Ich holte leise meinen Schwanz aus der Shorts und wichste ihn so leicht, dass du keine Bewegung wahrnehmen konntest. Dein ...
... schwerer Atem ging wieder in leises Stöhnen über und dein Unterleib kreiste immer schneller.
Der Anblick deines geilen kreisenden Arschs machte mich so sehr an, dass ich wie von Sinnen mit meiner freien Hand nach ihm griff, während die andere meinen Schwanz noch immer wichste. Du verfielst auf der Stelle in Schockstarre. "Mach es dir bitte weiter, ich wichse mir auch meinen Schwanz!" hauchte ich dir zu.
Ohne ein Wort zu sagen fingst du nach einigen Sekunden des Schrecks wieder an deine Finger zwischen deine Schamlippen zu schieben, was diese mit einem schmatzenden Geräusch quittierten. Ich knetete dabei nun ganz ungehemmt deinen Arsch und wichste meinen Schwanz mit der anderen Hand. Dich schien der Gedanke daran, dass auch ich mich in diesem Moment selbst befriedigte nochmals mehr anzustacheln. Dein Stöhnen war nun nicht mehr leise und zurückhaltend, du stöhntest jedes Eindringen deiner Finger in deine nasse Pussy voller Geilheit heraus. Meine Finger umspielten derweil den hauchdünnen Stoff deines Höschens und fanden ihren Weg zu deinem Poloch. Eigentlich war das für dich, nach vorangegangenen missglückten Versuchen von Analsex, eher eine Tabu- als eine Lustzone.
Doch in dieser Nacht schien es dich anzumachen meine Finger zu spüren, wie sie durch den Stoff des Höschens sanften Druck auf dein Poloch ausübten. Von der, bereits äußerlich spürbaren, Nässe angestachelt schob auch ich meine Hand unter dein Höschen und spürte wie dein gesamter Damm bis hin zum Arsch nass war, ...