1. GÖTTIN und HURE - Teil 1


    Datum: 02.02.2019, Kategorien: Schlampen Autor: CUCKI

    ... Begeisterung und Bewunderung strahlendes Gesichts versichert, lächelt auch sie mich an und meint: "Es war unglaublich GEIL! DANKE DAFÜR!!!"
    
    "Nichts an oder in meiner Prinzessin könnte so ekelig sein, dass ich dich nicht küssen oder mit meiner Zunge verwöhnen wollte.", versichere ich ihr - meine es aus tiefsten Herzen genau, so - und küsse sie als Siegel der Wahrheit.
    
    "Wärst du den bereit, dich zukünftig an dem Spiel mit dem DOM direkt zu beteiligen?", fragt Sabine neugierig-gespannt, als sich unsere Lippen wieder voneinander zu lösen bereit sind. "Wie du weißt, möchte ich alles Schöne und Aufregende gern mit dir zusammen erleben. Bis gerade eben noch, allerdings hatte ich Angst, du könntest die Achtung vor mir verlieren, wenn ich mich in deiner Gegenwart dem DOM wieder als Hure hingebe. Nun aber, durch das, was du gerade eben bereit warst zu tun, hast du mir deine absolut unverbrüchliche Achtung und Liebe so eindrücklich bewiesen, wie es eindrücklicher kaum möglich ist.
    
    Wirst du das Angebot des DOMs, dich zukünftig an dem Spiel direkt zu beteiligen, annehmen? Ich würde mich so sehr darüber freuen, wenn wir das Spiel ganz und gar gemeinsam spielen könnten!"
    
    Weiter hält sie meine Hand, als wolle sie mir einen Antrag machen. Im Grunde genommen ist es ja auch so. So macht sie mir den Antrag, ihr Gefährte bei diesem verrucht-sündigen Spiel zu sein. Nichts möchte ich lieber sein als dies, auch wenn ich noch gar nicht abschätzen kann, was da auf mich zukommen wird! ...
    ... Ich wage es und sage es ihr zu! Schlimmer, demütigender und beschämender, als das gerade Getane, kann es ja wohl kaum mehr werden, denke ich. Wenn ich mich da Mal nicht täusche!
    
    Glücklich strahlend nimmt Sabine meine Zusage entgegen. Glückstrunken nehme ich sie in den Arm. Von liebender Verbundenheit erfüllt, küssen und umarmen wir uns. Dann erst kommt Sabine endlich dazu, mir von ihrem heutigen Treffen beim DOM zu erzählen.
    
    Sofort - vom ersten Augenblick ihres dem DOM Gegenübertretens an - erwacht der Vulkan ihres Unterleibs brodelnd heiß. In all den Jahren hat der DOM sich nicht verändert - ebenso, wie seine Wirkung auf Sabine sich nicht veränderte. Seine kühle, Macht ausstrahlende Distanziertheit entfacht sofort wieder all ihre Leidenschaft und Wollust! Sofort möchte sie sich ihm vor die Füße werfen, sofort möchte sie sich ihm willig anbieten. Er aber geht es betont ruhig an. Ausgiebig befragt er Sabine zu unserer Beziehung und Partnerschaft. Alles wollte er über unsere Liebe und unser Vertrauen zueinander wissen. Fast eine dreiviertel Stunde verging, während der er mit Sabine einfach nur zusammensaß und sie überaus interessiert zu uns - insbesondere meiner Person - befragte. Fast schien es, als würde er sich innerlich zu allem Notizen machen. Erst nach einer dreiviertel Stunde, fragte er Sabine endlich - plötzlich und unvermittelt - ob ich sie, entsprechend seinen Vorgaben, vorbereitet und rasiert habe. Nun endlich forderte er sie auf, sich auszuziehen. Nun endlich ...