GÖTTIN und HURE - Teil 1
Datum: 02.02.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: CUCKI
... in ihr Bewusstsein, bis sie das Schreien ihres Herzens nicht mehr überhören konnte und wollte, und der DOM und sie schließlich getrennter Wege gingen.
Sie fand die Liebe des Herzens, als wir uns kennenlernten. Wir waren Seelenpartner. Wir hatten uns als Lieblingsmenschen gesucht und gefunden. Auf der Ebene des Herzens konnte es nicht schöner sein.
In mehreren Erzählungen weiht meine Frau mich in ihre Erlebnisse mit dem DOM ein. Auch wenn es mir anfangs schwerfällt, es mir einzugestehen oder es zu verstehen - aber ihre Erzählungen faszinieren mich aufs Höchste! Ich bin hingerissen von der hemmungslosen Wollust, die sie damals mit dem DOM entdeckte, lebte und genoss. Doch mit der Trennung vom DOM, erlosch auch Sabines Leidenschaft. Mit dem Verschwinden des DOMs erlosch das Feuer ihres Vulkans. Dabei sehne ich mich so sehr danach, meine Frau zu alter Leidenschaft und Wollust wiedererweckt zu sehen.
So sehr ich als Prinz für meine Prinzessin tauge, so wenige vermag ich meiner Frau ein dominanter Herr und Meister zu sein. Zum einen fehlt es mir an einem großen Lustinstrument und zum anderen an einer ausreichend dominanten Art. Die einzige Lösung liegt auf der Hand. Nach längerem Auseinandersetzen mit unseren Ängsten und Befürchtungen nimmt meine Frau also wieder Kontakt mit dem DOM auf, schreibt ihm eine E-Mail und vereinbart ein Treffen mit ihm. Über alles dies berichte ich ausführlich in "PAN SPRICHT". Nun sitze ich im Büro. Es ist Freitagnachmittag - gleich mache ich ...
... Feierabend. Alles ist erledigt, etwas Neues noch mir vorzunehmen lohnt sich nicht mehr. Also lese ich zum x-ten Mal die E-Mail des DOMs, die er uns gestern schickte, nachdem Sabine ihm ein Treffen anbot:
In wenigen Stunden also wird meine Frau ihren früheren Herrn und Meister nach Jahren wiedertreffen. Fortwährend muss ich daran denken, wie ich meine Frau in Kürze für einen anderen Mann zurechtmachen muss. Ein unglaublich verrucht-sündiges Kribbeln erfasst mich beim Gedanken daran. Ich fühle mich gedemütigt - gleichzeitig aber auch auf eine sehr seltsame Weise fasziniert.
Zu Hause lasse ich Sabine ein Ölbad ein. Ich weiß, wie sehr sie ein solch entspannendes Bad genießt. Zeit haben wir ausreichend. Gebührend soll der Beginn unseres gemeinsamen Abenteuers zelebriert werden.
Aufgeregte prickelnde Spannung erfüllt mich, als ich meine Frau - einer Kleopatra gleichend - dem Ölbad entsteigen sehe. Bronze-braune glänzt ihre glatte Haut. Majestätisch-unnahbar wirkt sie - ganz wie eine Göttin. Wie wunderschön sie ist! Ich bin zutiefst fasziniert vom Anblick meiner Frau! Natürlich sah ich meine Frau zuvor schon unzählige Male nackt - ihr nackter Anblick ist mir nichts Unbekanntes oder Neues. Nun aber, da ich sie für einen anderen zurechtmachen soll, sehe ich sie in einem völlig anderen Kontext. Kribbelnde Spannung erfasst mich heiß und kalt!
Lächelnd sitzt Sabine auf den Wannenrand, reicht mir ihren Lady-Shaver und spreizt weit ihre Beine. Was für ein Anblick! Mir ist, als ...