1. GÖTTIN und HURE - Teil 1


    Datum: 02.02.2019, Kategorien: Schlampen Autor: CUCKI

    ... dargebotenen Verlockung ihres Heiligsten!
    
    Ausgiebig widme ich mich stattdessen nun dem genüsslichen Eincremen meiner Venus. Sanft gleiten meine Hände über ihre zarte, seidig-glatte Haut. Wie unwiderstehlich verlockend sie sich anfühlt!
    
    Mit höchsten Wohlgenuss creme ich die wunderschönen Brüste meiner Frau ein. Gerade ihre Brüste faszinieren mich immer wieder im höchsten Maße! Es gibt kaum etwas, was mich mehr zu erregen vermag, als diese unwiderstehlich weichen, kleinen Brüste anzuschauen oder in meinen Händen zu spüren! Meine Frau konnte dies noch nie verstehen oder nachvollziehen. Gerade aber in letzter Zeit noch viel weniger, da sie selber ihre Brüste seit einiger Zeit nicht mehr als besonders schön empfindet. In den vergangenen Jahren sind sie etwas weicher geworden und hängen nun ganz leicht in einem, wie ich finde, sehr sinnlich verführerischen Schwung in der Form eines "J".
    
    Wenn auch meine Frau diese Veränderung so gar nicht mag, so machen mich ihre Brüste gerade nun - so leicht hängend - erst recht noch viel mehr an! Geradezu verrückt bin ich nach ihnen! Nicht satt sehen kann ich mich an ihnen; nicht genug kann ich ihr zartes weiches Fleisch in meinen Händen spüren, den Gegensatz ihrer harten Nippel dazu genießen!
    
    So auch nun, da ich sie eincreme und mich im Gefühl ihres zarten Fleischs verlieren könnte. Währenddessen schaut Sabine mit kritisch-unzufriedenem Blick in den Spiegel. Meine Begeisterung für ihre Brüste perlt an ihr ab, wie Tau an einem ...
    ... Lotusblatt.
    
    "Ob ich mit meinen 35 Jahren den DOM noch begeistern kann?", sinniert sie mit zunehmend kritischer werdenden Blick in den Spiegel. "Ob ihm meine inzwischen immer schlaffer werdenden Titten überhaupt noch gefallen?"
    
    "Schatz, mach dir keine Sorgen!", beruhige ich sie. "Du hast die heißesten und geilsten Brüste, die es gibt! Schier wahnsinnig wirst du ihn damit machen!"
    
    Höchst skeptisch und wie immer wenig überzeugt, von meiner ehrlich geäußerten Begeisterung, schaut sie weiter kritisch-unzufrieden in den Spiegel.
    
    Weiter wandern meine eincremenden Hände ihren Körper entlang. Überall wollen meine Finger sie genüsslich berühren.
    
    - frage ich mich fasziniert. Standhaft gebietet Sabine meinen zudringlichen Händen immer wieder Einhalt.
    
    Unglaublich heiß geladene Spannung baut sich in uns auf! Eine Spannung, die kribbelnd und prickelnd unsere Körper erfasst. Gänsehaut überschauert abwechselnd mal Sabines, mal meinen lustgeladenen Körper. War genau dies die Absicht des DOMs - des Meisters der Demütigung und Konfrontation mit Grenzen? Will er uns schon im Vorfeld, mit einer schier wahnsinnig machenden Hölle der Lust vertraut machen?
    
    Verlockung, Eifersucht und Besitzdenken wallen etliche Male glühend-heiß in mir auf. Doch gebe ich diesen Gefühlen in ihrer Aggressivität nicht nach - beobachte diese Gefühle fortgesetzt einfach nur - und werde damit immer wieder dieses geheimnisvollen, zittrig-erregten Kribbelns tief in meinem Inneren gewahr! Wie ich dieses zittrigen ...
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