GÖTTIN und HURE - Teil 1
Datum: 02.02.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: CUCKI
... Kribbelns gewahr werde, vermischt es sich mit der Eifersucht und dem aggressiven Besitzdenken und wird zu etwas völlig Neuem - etwas mir bislang vollkommen unbekannt seltsam Erregendem.
Mitfühlend lächelnd sieht Sabine auf meinen hart in meiner Hose aufgerichteten Kleinen Freund. Unverhohlen zeigt er seine Verzückung. Um Nachsicht bittend, lächelt sie mich an - und entzieht nun ihren nackten Anblick meiner Bewunderung, indem sie sich Slip und T-Shirt überstreift, um dann in eine enge Jeans zu schlüpfen. Hinreißend verführerisch sieht sie auch angezogen aus!
Es ist soweit. Ich fahre meine Frau zur Wohnung des DOMs. Vorm Haus angekommen, begleite ich sie in die Empfangshalle des Wohnblocks. Wie in Sabines Erzählungen beschrieben, steht hinter dem Empfangstresen ein breitschultriger kräftiger Portier.
"Ist das der Portier von damals?", flüstere ich Sabine zu.
"Ja, das ist er.", gibt sie leise verstohlen zurück. Ich sehe ihr an, wie sie sich insgeheim fragt, ob er sie wiedererkennt und was er wohl denkt. Seinem professionell zurückhaltendem - trotzdem aber durchaus wahrnehmbarem - Grinsen zu Folge, erkennt er sie sehr wohl wieder.
"Ich habe einen Termin beim DOM.", lässt sie den Portier wissen und bemüht sich um eine kühle sachliche Ausstrahlung.
"Ich weiß.", ein wissendes Lächeln huscht über sein Gesicht. "Den Weg kennen Sie ja", grinst er und weist auf den Fahrstuhl.
Bebend vor Aufregung umarme ich meine Frau. Innig küssen wir uns - dabei spüre ich, nun ...
... auch Sabines zittrige Aufregung. Niemals zuvor fühlte ich ihre Lippen so heiß und zart auf meinen Lippen brennen!
Dann löst sie sich meiner Umarmung. Mir ist klar, dies ist der letzte Moment, um noch verhindern zu können, dass sie sich gleich in die Arme eines anderen Mannes begibt. Noch kann ich es verhindern und sie allein für mich behalten!
Still und stumm, lasse ich diesen letzten Moment verstreichen und sehe ihr nach, wie sie den Fahrstuhl betritt, sich nochmals zu mir umdreht und dann meinem Blick durch die sich schließenden Fahrstuhltüren entzogen wird. Entschwunden ist sie! Auf dem Weg zu einem anderen Mann! Auf dem Weg zu ihrem Liebhaber - ihrem Herrn und Meister!
Heiß schwelen alle möglichen und unmöglichen Emotionen, wie in einem wild brodelnden Kessel, durcheinander in mir. Was ist Erregung, was ist Eifersucht? Nichts kann ich mehr auseinanderhalten. Alles kocht und brodelt wild vermischt.
Langsam drehe ich mich um und begebe mich in Richtung der Ausgangstür. Mit einem freundlichen aber unübersehbar bedauernd-mitfühlendem Blick sieht der Portier mich an.
- denke ich und verlasse das Gebäude.
Nun habe ich zwei Stunden Zeit, bis ich Sabine hier wieder abholen soll. Bereits heute Vormittag im Büro überlegte ich mir, in dieser Zeit zum Sport zu gehen. Es scheint mir das Vernünftigste, mich in der Zwischenzeit ausgiebig an den schwersten Gewichten im Studio abzuarbeiten.
Zu Hause würde mich die ewige Fragerei, was die Beiden wohl gerade machen, ...