Die Trainerin
Datum: 24.12.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Fensterfront zum Meer und schlürfen den kalten Eistee. Als wir ausgetrunken haben, sagt Katrina:So nun lass uns loslaufen. Ja gern, ich zieh mich noch schnell an, erwidere ich. Ach Quatsch, wir laufen gleich so los. Wie, laufen wir etwa nackt? Ja, los, nun komm schon, heute ist sowieso am Strand nichts los und es ist schön warm. Ohne meine Antwort abzuwarten geht sie zur Tür. Ich folge widerwillig. Wir gehen barfuß bis zum Hals eine steile Treppe zum Meer hinunter und laufen an der Wasserlinie entlang. Es ist ein tolles Gefühl, barfuß im warmen Sand zu laufen, aber ich bin noch nie nackt gelaufen und entsprechend unsicher und schaue mich dauernd um, ob uns auch niemand beobachtet. Weiter vorn kommen uns Leute entgegen. Als wir näher kommen sehe ich, dass es ein Paar mittleren Alters ist, das in Shorts und T-Shirts gekleidet ist. Der Mann schaut ungeniert auf meine auf und ab tanzenden Brüste. Ich schäme mich entsetzlich, während Katrina völlig locker bleibt und den Leuten freundlich zuwinkt. Sie winken freundlich zurück.
Wenig später kam uns ein einsamer Jogger von vorn. Auch ihm winkt Katrina freundlich zu. Er nickt und sieht pikiert zur Seite. Der ...
... findet, dass wir nicht ernsthaft laufen, ruft Katrina lachend. Aber man darf doch auch Spaß beim Sport haben, oder? Ich finde es super, nackt zu laufen, kein verschwitztes Shirt klebt dir am Rücken, du spürst den Wind und die Sonne auf der Haut, und wenn es regnet, macht das auch nichts aus. Am liebsten würde ich im Sommer immer nackt sein. Wir laufen eine volle Stunde nackt am Strand, und allmählich finde ich es auch toll. Als uns eine Gruppe männlicher Jogger entgegen kommt, bin ich schon total selbstbewusst und nicke ihnen cool zu. Die Männer lachen und einer ruft uns zu: Wollt ihr beiden nicht lieber bei uns mitlaufen? Ich genieße ihre bewundernden Blicke.
Als wir zur Treppe zurückkommen, triefen wir vor Schweiß. Was hältst du von einem kleinen Bad zur Abkühlung, fragt Katrina. Ich wate hinter ihr ins kühle Wasser. Das ist ja herrlich, ruft sie und bespritzt mich mit Wasser. Ich spritze zurück und schon ist eine herrliche Wasserschlacht im Gange.
Als wir wieder an ihrem Haus ankommen bedauere ich es wieder in meine Kleider schlüpfen und nach Hause fahren zu müssen. Ich fühle mich leicht und beschwingt und freue mich auf die nächste Stunde mit Katrina.