1. Karo Teil 02


    Datum: 09.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bytalorin

    ... zurück auf den Boden der Dusche. Mein erschlaffender Schwanz glitt aus ihrer Möse, gefolgt von einer Mischung meines Spermas und ihres Saftes.
    
    Ich nahm mir etwas Duschgel, seifte sie und mich ein und wusch die Spuren unseres Liebesakts von uns.
    
    Katrin küsste mich erneut und meinte: "Ich hätte mir zeitig mehr Mühe geben sollen!"
    
    Bevor ich etwas erwidern konnte, drehte sie das Wasser ab, stieg aus der Dusche und nahm sich das Handtuch, mit dem sie sich schon zuvor abgetrocknet hatte. Sie ließ mich im Bad zurück. Ich nahm mir ebenso ein Handtuch und folgte ihr wenige Minuten später.
    
    Katrin war in der Küche und saß vor dem Trockner, als ich sie fand.
    
    "Was denkst du?", fragte ich, als ich mich dazu setzte.
    
    "Die Sachen brauchen noch ein wenig, bis sie trocken sind", entgegnete sie.
    
    "Das meinte ich nicht", stellte ich unzufrieden mit ihrer Antwort fest.
    
    "Was soll ich schon denken Markus. Erwartest du, dass ich um dich kämpfe oder was hast du dir vorgestellt?", erwiderte sie deutlich ruppiger, als ich erhofft hatte.
    
    Ich schwieg und wir starrten weiter auf die rotierende Trommel des Trockners.
    
    "Liebst du sie?", fragte Katrin nach einer gefühlten Ewigkeit.
    
    "Ja", entgegnete ich ohne lange zu überlegen.
    
    "Liebst du mich?", fuhr sie fort.
    
    "Ja, dich liebe ich auch", sagte ich frei heraus.
    
    Katrin lächelte, schüttelte dann jedoch vehement den Kopf und meinte: "Siehst du Markus, da liegt das Problem. Du kannst nicht alles haben!"
    
    "Und jetzt?", ...
    ... fragte ich.
    
    "Ich warte, bis meine Sachen fertig sind", meinte sie, "und dann verschwinde ich und Katherina muss gar nicht erfahren, was hier im Eifer des Gefechts passiert ist."
    
    Ich stand auf und ging mit dem umgebundenen Badetuch ins Wohnzimmer, wo ich mich an Katherinas Laptop setzte und im Netz surfte, um auf andere Gedanken zu kommen. Ich hörte das Öffnen der Trocknertüre und bald darauf stand Katrin hinter mir und legte mir eine Hand auf die Schulter.
    
    "Ich sage jetzt nicht Lebewohl, weil man sich bestimmt noch sehen wird", meinte sie versöhnlich und mir war bewusst, dass sie so schnell wie möglich los wollte.
    
    Ich erhob mich vom Tisch auf dem Katherinas Laptop stand und nahm Katrin noch einmal in den Arm, die tief meinen Geruch einsog.
    
    "Ich sollte...", begann sie zu stammeln.
    
    Bevor sie jedoch etwas Weiteres sagen konnte, nahm ich sie an die Hand und zog sie zum Bett, das im selben Raum stand.
    
    "Aber...", protestierte sie kraftlos und ließ sich von mir fortziehen.
    
    Am Bett angekommen beendete ich ihren Protest mit einem erneuten, heißen Kuss und zog ihr anschließend das T-Shirt aus. Katrin legte ihre Arme um meinen Nacken, so dass ich ihr den BH Verschluss öffnen konnte und sich ihre üppigen Weiblichkeit mir nackt anbot. Nun nahm Katrin eine Hand zur Hilfe, mit der sie den Knoten meines Handtuchs öffnete. Das Badetuch fiel zu Boden und enthüllte meinen bereits aufgerichteten Schwanz, der erneut nach ihr verlangte.
    
    Katrin sah nach unten und lächelte ...
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