Was lange währt, wird endlich gut.
Datum: 28.12.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sirene
... reines Sexobjekt behandeln würde, wenn ich selbst es bin. Dann stockt es bei mir. Wenn ich Dich in einem Sexfilm sehen würde, in dem es ein anderer Man Dir besorgt, würde ich schon ohne weiteres Dazutun von selbst kommen." Ich staunte nicht schlecht über diese etwas wirre Erklärung. Er liebt mich, er liebt mich nicht, er will, dass ich gefickt werde, aber er will es nicht. Er will, dass ich mich ficken lasse, das war die Erklärung! Er wollte einen Porno mit mir sehen, um sich selbst höchstmögliche Befriedigung zu verschaffen, ohne eigene "Schuld" auf sich zu laden. Das musste man mal einem Psychogen zur Entwirrung des Rätsels vortragen. Ich bin keine Psychologin, aber eins hatte ich verstanden, mein Mann stand darauf, wenn ich mich fremdvögeln lasse.
Ich ergriff die nächstbeste Möglichkeit. Wir waren zu einem Galaabend eingeladen. Ich hatte mich entsprechend gekleidet, geschminkt und war vorher beim Friseur gewesen. Unter den anderen Gästen war ein einzelner Herr, etwas älter als Thomas und ich aber gut in Form. Er kannte offenbar viele Leute und plauderte hier und da. Auch er schien, allen bekannt zu sein. Als er an mir vorbeigehen wollte, stoppte ich ihn: "Verzeihung", bat ich ihn, "Sie kommen mir so bekannt vor, aber ich kann sie nicht einordnen. Sind Sie Schauspieler?" Er lächelte höflich und doch verschmitzt zugleich: "Passiert mir häufiger, ich habe eine gewisse Ähnlichkeit." Er war es, ich hatte ihn an seiner Stimme zweifelsfrei erkannt. Ich verwickelte ihn in ein ...
... weiteres Gespräch, was mir bei meiner Aufmachung auch nicht schwerfiel. Vor allem mein tiefer Ausschnitt schien, ihn zu beeindrucken. Wie Männer so sind, und wie wir Frauen das so wollen. Thomas hatte einen frühen Termin am nächsten Morgen und wollte zeitig gehen, er, der Schauspieler, bot an, mich nachhause zu bringen, wenn ich noch bleiben wollte. Ich wollte.
Als ich viel später zurückkehrte und mich ins Bett schlich, wachte Thomas auf. Er krabbelte zu mir unter die Bettdecke, schnupperte an mir und meinte: "Du riechst nach fremdem Rasierwasser." Manchmal haben auch Männer eine feine Nase. Er langte mir von hintenrum an meinen Busen. Ich war erstaunt, wie wach er plötzlich wieder war. Seine Aktivitäten nahmen zu. Eine Hand wanderte über meinen Bauch zu meinen Oberschenkeln. Er streichelte über die beiden Innenseiten und immer weiter rauf bis zu meiner Intimspalte. Als einer seiner Finger darin verschwand, stutzte er. Vermutlich lief ich immer noch aus, so wie mich dieser Schauspieler mit seinem Sperma abgefüllt hatte. Thomas riss mir die Bettdecke vom Leib und schnaubte: "Du hast Dich ficken lassen." Es war sinnlos, es abzuleugnen. Er stürzte sich mit seinem Kopf zwischen meine Beine. Dann leckte und saugte er an und in meiner Fickspalte. Es war schön, erregend und aufregend für mich, wie seine Zunge genau dort agierte, wo vor kurzem noch ein anderer Schwanz sein Unwesen getrieben hatte. Ich wurde schon wieder geil. Thomas konnte offensichtlich gar nicht genug kriegen. ...