Was lange währt, wird endlich gut.
Datum: 28.12.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sirene
... Dann richtete er sich plötzlich kniend auf zwischen meinen Beinen, nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und wichste sich. Eine riesige Fontäne landete auf meinem Bauch und auf meinen Titten. Anschließend küsste er mich ganz verliebt. "Das war wunderbar", nuschelte er zwischen zwei Küssen.
Fast verstand ich die Welt nicht mehr. Dann kamen mir seine Worte nach unserem kleinen Experiment mit Sigrun zurück ins Gedächtnis. "Wenn ein anderer Mann es Dir besorgt, würde ich schon ohne weiteres Dazutun von selbst kommen." Das waren seine Worte gewesen. Er stand darauf, wenn ich mich fremdbesamen ließ. Nun war es auch mir langsam klar geworden. Es wäre nicht seine "Schuld", wenn ich durchgefickt werden würde, und er hätte seine volle Befriedigung.
Ich bin eine eher nüchtern denkende Kauffrau und musste das erstmal verarbeiten. Aber Geschäft ist Geschäft, und Sex ist Sex. Wenn man nicht in diesem Geschäft tätig ist, sollte man das eine von dem anderen säuberlich trennen. Ich liebte meinen Mann immer noch, und ich wollte auch Sex mit ihm, immer noch. Man muss nur die Perspektiven richtig beleuchten, die sich ergeben. Ich würde weiterhin Sex haben aber auch mit anderen Männern wie vor unserer Ehe. Keine schlechte Perspektive! Thomas hätte alles, was er wollte, und wir beide wären zufriedengestellt. Das war jetzt wieder sehr nüchtern kaufmännisch gedacht. Aber man muss der Wahrheit ins Auge schauen.
Einen Swingerclub zu besuchen, hatte ich genauso wenig Lust wie zu Gruppensex. ...
... Auch ich konnte nicht aus meiner Haut. Ein Dreier mit Thomas vorwiegend in der Zuschauerrolle wäre am passendsten. Seine Obsession würde befriedigt werden, ich würde befriedigt werden, und er könnte hinterher auf mir, in mir oder wie auch immer kommen. Ich begab mich auf die Suche nach einem passenden Exemplar. Ich hatte da einen alten Studienfreund, mit dem ich damals schon mal was hatte. Er war der lockere Typ und, soweit ich wusste, immer noch nicht verheiratet. Ich rief ihn an und verabredete mich mit ihm. Er schien sehr erfreut und sagte sofort zu.
Gero schien sich kaum geändert zu haben. Er begann sofort mit mir zu flirten. Wir hatten uns in der Mittagspause in einem kleinen Café getroffen. Ich rief Thomas an und fragte, wann er denn wohl am Abend zuhause sein würde. Dann lud ich Gero für acht Uhr abends zu uns ein. Er kam pünktlich und sogar ganz artig mit einem kleinen Blümchen. Ich begrüßte ihn und bedankte mich mit einem Kuss. Thomas stand daneben und hieß ihn ebenfalls willkommen. Ich hatte ihm erzählt von unserer alten Fickvergangenheit. Ich wollte ihn nicht völlig unvorbereitet lassen. Schon bei dieser Andeutung hatten seine Augen zu leuchten begonnen. Ob er ahnte, was ich plante und wie dieser Abend enden würde?
Ich hatte mich an die Regelungen beziehungsweise Anregungen von Sigrun erinnert, wenn es darum ging, einen Mann oder auch Männer im Plural anzuschärfen. Wieder trug ich hochhackige Schuhe, schwarze Strümpfe und Strapsgürtel. Den BH hatte ich ganz ...