Was lange währt, wird endlich gut.
Datum: 28.12.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sirene
... weggelassen. Auch auf einen Slip hatte ich verzichtet. Wie sollte ich das alles jetzt aber möglichst nicht allzu auffällig präsentieren. Ich wollte ja nicht schockieren sondern animieren. Gero kam mir wenn auch unbeabsichtigt zu Hilfe. Er stolperte beim Anstoßen und verschüttete sein ganzes Glas Wein auf meinem Minikleid. Ich war gut durchtränkt von oben bis unten. Schnell öffnete ich alle Knöpfe auf der Vorderseite meines Kleides und ließ es zu Boden fallen. Da stand ich nun fast nackt vor meinen beiden Männern. Eigentlich war es noch schlimmer als nackt, denn meine modischen Accessoires waren die reine Anmache für jeden Mann. Entsprechende Blicke der beiden erntete ich. Gero entschuldigte sich vielmals, und nun wurde ich dreist. "Leck mir lieber die restlichen Tropfen von meiner Haut", forderte ich ihn auf. Die Gelegenheit ließ Gero sich nicht entgehen. Noch im Stehen bekam ich überall seine Zunge zu spüren. Besonders zwischen meinen Brüsten arbeitete er sehr sorgfältig. Aber auch mein Bauch und der Bauchnabel blieben nicht unberührt. Dazu musste er in die Hocke gehen, und sein Gesicht schwebte kurz vor meiner Vulva. Es war ein typischer Gero, als er mir seine Zunge auch noch zwischen meine Liebeslippen schob, obwohl es dort keine Wermutstropfen gab.
Thomas stand daneben und beobachtete alles sehr sorgfältig. Er griff nicht ein, er sah nur zu. Ich glaubte, in den Augen meines Mannes sowas wie einen lüsternen Blick zu entdecken. Wenn das so ist, dachte ich so bei mir, ...
... bin ich, sind Gero und ich auf dem richtigen Weg, um Thomas geil zu machen. Thomas trat näher an mich heran und streichelte mir meine Titten. Er tat es liebevoll und doch fordernd zugleich. Noch während Gero mich unten leckte, fing Thomas an, meine Titten zu massieren. Er stand hinter mir und langte mit beiden Händen zu. Zwei Männer benutzten meine weiblichen Utensilien. Dabei kann man als Frau nicht ruhig und gelassen bleiben. Ich griff hinter mich zwischen die Beine von Thomas. Da tat sich was! Auch zwischen meinen Beinen tat sich was, ich wurde immer gaggeliger. Die Zunge von Gero wurde immer fordernder. Ich zwang ihn zurück auf seinen Sessel. Dann stellte ich mich breitbeinig vor ihm auf, und Thomas konnte von hinten zwischen meine Beine sehen. Als ich schließlich Gero auch noch küsste, streichelte Thomas mein Pobacken. Er wurde zunehmend mutiger. Er streichelte auch meine Möse. Gero langte nach meinen Titten, die verlockend vor ihm hingen. Zwei Männer, vier Hände, die sich um mich kümmerten. Ich wusste langsam nicht mehr wohin mit meinen in mir aufkeimenden Gefühlen. Kurz gesagt, ich brauchte einen Schwanz in meiner Möse.
Thomas richtete mich auf, drehte mich zu sich um und küsste mich. Dann schob er mich wieder zurück zu dem auf dem Sessel sitzenden Gero. Mit sanfter Gewalt drückte er mich nieder, und ich kam auf dem Schoß von Gero zu sitzen. Selbst durch seine Hose hindurch, die er ja immer noch anhatte, spürte ich seinen steilen Schwanz. Ich langte zwischen meinen ...