1. Altbekannte Anhalterin


    Datum: 02.01.2022, Kategorien: Schlampen Autor: xxxsouth

    ... den Supersportler" antwortete ich.
    
    "Oh was für eine Enttäuschung, erinnere mich bloß nicht daran", schnaufte sie. "Noch so einer, der nichts von Französisch hält."
    
    "Wenn ich gewusst hätte, worauf du so stehst, hätte ich dich schon rumgekriegt", gab ich mit hochgezogenen Augenbrauen zurück.
    
    "Jetzt weißt du`s", schnurrte sie, beugte sich zu mir über und strich sanft über meinen Arm und meine Hüfte. "Hm, ich möchte mich noch bedanken fürs mitnehmen", gurrte sie leise und rieb weiter über meine Beine und die Beule in meinem Schritt und sah mir dann in die Augen. "Wenn du mich hinterher küsst, blase ich dir einen", hauchte sie mir ins Ohr."
    
    "Du bist ne Marke!" lachte ich, gab ihr einen Kuss und zog sie fester an mich. Sie nahm ihre Beine vom Armaturenbrett, brachte sich auf dem Sitz in Position und begann mit hektischen, aber kundigen Fingern, meine Hose aufzunesteln. Sie schaute anerkennend auf die dicke Beule in meinem Slip und befreite meinen Prügel. Der sprang sofort heraus und reckte sich ihr stramm und prall entgegen. Sofort blies sie ihn nach allen Regeln der Kunst. Sie küsste und leckte die Unterseite meiner Eichel, tänzelte mit der Zunge um die Spitze, schob meinen Riemen mit kräftiger Hand und schob ihn sich dann gierig in den Mund. Sie saugte wie wild, schob sich den Schaft soweit es ging in den Rachen und bald war die ganze Latte mit ihrem Speichel bedeckt. Sie genoss es, mit mir zu spielen, trieb mich mehrmals fast bis zum Höhepunkt, ließ mich wieder ...
    ... runterkommen und machte dann weiter. Sie kraulte meine Messingklunker bis sie beinahe überkochten. Glücklicherweise näherten wir uns einem kleinen, wenig besuchten Parkplatz, den ich ansteuerte und auf dem wir tatsächlich eine unbeobachtete Ecke fanden. Keine Sekunde zu früh, denn kaum, dass wir standen, explodierte ich mit meinem pochenden Schwanz tief in ihrem Rachen. Sie schien ihn sich noch weiter reinschieben zu wollen und knetete meine Eier, die ihre Sahne durch meinen zuckenden Riemen in ihren Mund pumpten. Sie schnaufte selig, als ich mehr und mehr dicke Schübe fetter Sacksahne in ihrem Mund entleerte. Sie schluckte ein paar Mal, aber als sie auch den letzten Tropfen aus meinen Eiern herausgeholt hatte, zeigte sie mir triumphierend ihren weit geöffneten, vollgeschleimten Mund. Ich grinste nur und zog sie auf mich. Sie schob sich katzenartig über mich, presste sich an mich und während ich über ihre heißen Schenkel strich, küssten wir uns innig. Unsere Zungen tanzten in unseren Mündern, verteilten den Saft, Annika grunzte erregt und wand sich geil auf mir. Ich griff unter ihr hochgerutschtes Kleid und fuhr in ihr patschnasses Höschen. Ihre Schamlippen waren hart geschwollen und ihre Fotze schmatzte, als ich meinen Mittelfinger reinsteckte. Wir pressten unsere Münder noch fester aneinander, sie begann zu wimmern und ich spürte ihre Möse zucken. Ihr Orgasmus schien endlos, sie grunzte, schluckte, schnaufte und wimmerte in ihrer Ekstase und ich genoss es, wie sie auf mir ...
«1234...»