Altbekannte Anhalterin
Datum: 02.01.2022,
Kategorien:
Schlampen
Autor: xxxsouth
... kam.
Irgendwann beruhigte sich ihre zuckende Fotze und unsere Münder lösten sich langsam voneinander. Annika sah mich befriedigt und ziemlich dankbar an und leckte uns genießerisch langsam sauber, nicht ohne mich dabei ausgiebig zu küssen. Sie brachte ihre Kleidung und Ordnung und setzte sich wieder auf den Beifahrersitz. "Ach ja", rief sie dann aus und beugte sich zu mir rüber und gab mir ein Küsschen. "Danke!" schnurrte sie und wir lachten schallend. Kaum waren wir wieder unterwegs, klingelte ihr Mobiltelefon und aus ihrem harten Blick folgerte ich messerscharf, dass ihr Freund dran war, der möglicherweise noch nicht wusste, dass er ihr Ex-Freund war.
"Was willst du?" sagte sie kalt ins Telefon und rollte angesichts der Antwort mit den Augen. "Du hast mich beschissen, das wars!" Sie hörte zu und nickte dann genervt. "Meinetwegen", sagte sie gelangweilt. "Ich denke drüber nach. Mach uns ein ordentliches Essen - ach ja, für drei." Sie rollte mit den Augen. "Was glaubst du, wie ich nach Berlin komme? Mich hat einer mitgenommen und da er hat ja wohl ne Belohnung verdient." Wir grinsten uns an und brachen in Gelächter aus, kaum, dass sie die Verbindung unterbrochen hatte. Nach Berlin dauerte es nicht mehr lange und obwohl ihr Freund mich skeptisch beäugte, hinderte ihn Annikas kalter Blick an irgendwelchen Einwänden und nach dem wirklich sehr guten Essen fanden wir uns im Wohnzimmer wieder. Ich setzte mich aufs Sofa und Annika sofort neben mich - nicht aufdringlich nah, ...
... aber sie machte ihrem Freund doch unmissverständlich klar, dass er sich nicht zwischen uns setzen sollte. Er schaute etwas genervt und setzte sich dann resignierend in einen Sessel uns gegenüber. Annika schaute ihn an und als er mich unbehaglich anblickte, rollte sie mit den Augen.
"Meine Güte, er weiß sowieso, was du mir angetan hast, also stell dich nicht so an!" schnarrte sie. "Du wolltest reden, also rede oder lass es sein." Er entschuldigte sich wortreich, was sie mit höhnischem Schnauben quittierte und auf seine etwas hilflose Frage, was er denn noch machen soll, antwortete sie nur: "Du weißt, was ich will."
"Also wirklich", druckste er mit erneutem Seitenblick auf mich herum.
"Wenn du willst, dass ich nochmal über uns nachdenke..." sagte sie gelangweilt und etwas ungeduldig. Er sah mich entschuldigend an. "Sorry, Mann, würdest du vielleicht..."
"Er bleibt", unterbrach sie ihn und kuschelte sich an mich. "Du bleibst oder wir gehen zusammen" schmachtete sie mich schnurrend an und das zeigte ihrem Freund offenbar, dass sie es ernst meinte.
"In Ordnung, in Ordnung", ergab er sich schließlich. "du willst also, dass ich..."
"Oh verdammt, stell dich nicht so an!" fuhr sie ihn an. "Sag es!"
"...dir in den Mund spritze und dich dann küsse?" fuhr er leise fort.
"Der Zug ist abgefahren mein Lieber" korrigierte sie ihren verständnislos dreinblickenden Freund. "Küssen ja, aber nicht du wirst mir in den Mund spritzen", sagte sie mit teuflischem Lächeln.
"Du ...