1. Resozialisierung


    Datum: 10.05.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Sylvia30

    ... ich noch eine Zeit lang genießen.
    
    Als ich wieder klar denken konnte, saß Bommel neben Kato auf dem Bett und hatte ein paar Flaschen Bier geholt. Beide hatten bereits angetrunken und betrachteten mich grinsend. Ich lächelte zurück.
    
    Kato: "Ich habe dir doch gesagt, dass du deinen Spaß bei mir haben wirst!"
    
    Ich: "Ja, hast du! Und du hast Recht!"
    
    Bommel: "Das kannst du jetzt jede Woche haben. Das war megageil!"
    
    Kato: "So viele Zippos hast du gar nicht und Sylvi gehört mir. Jetzt verzieh dich."
    
    Katos Tonfall war aggressiver, dann schaute er mich wieder breit grinsend an, während Bommel maulend das Zimmer verließ. Ich wischte das auslaufende Sekret aus meiner Scheide mit einem Taschentuch weg und setzte mich neben Kato. Ich trank einen Schluck aus seiner Flasche und rauchte von seiner Zigarette, wobei ich einen Arm um ihn legte. Ich liebte den Sex, den ich mit ihm haben konnte, ich war süchtig danach. Auch gerade von einem fremden Mann gefickt zu werden, während Kato mich filmte, hatte mich unheimlich scharf gemacht. So etwas konnte ich nur mit Kato ausleben, mit Michael natürlich nicht.
    
    Kato trank in einem Zug die Flasche leer und hielt sie mir entgegen. Fragend schaute ich ihn an und nahm sie in meine Hand.
    
    Kato: "Leg dich mal auf die Matratze und schieb dir die Falsch rein. Die kühlt auch deine geschwollene Fotze. Ich möchte davon noch ein Bild."
    
    Ohne etwas zu sagen legte ich mich auf den Rücken, leckte den Flaschenhals ab und schob ihn mir dann in ...
    ... meine Scheide. Entspannt lehnte ich mich zurück, schloss die Augen und massierte meine Brüste, während ich immer schneller die Flasche in meine Scheide einfahren ließ. Sofort war ich wieder völlig erregt. Während Kato dabei Fotos von mir machte und filmte, steckte ich die Flasche immer tiefer in mich und ließ mich willig dabei beobachten. Kato drückte mit einer Hand die Flasche noch tiefer in mich, bis meine Schamlippen um den dicken Flaschenbauch spannten. Ein drittes Mal bekam ich einen Orgasmus und ließ dabei erschöpft die Flasche in mir stecken. Schnell atmend blieb ich liegen, bis meine krampfende Scheidenmuskulatur die Flasche langsam herausgepresst hatte.
    
    Ich fühlte mich ausgelaugt und völlig platt, aber befriedigt und total entspannt. Lächelnd schauten Kato und ich uns an. Dann zog ich meine Sachen über und setzte mich wieder neben ihn. Wir schauten uns zusammen die Aufnahmen an, die mir einen erregenden Schauer bereiteten. Angefangen von einfachen Nacktbildern von mir, über meine Selbstbefriedigung mit der Falsche bis zu den Videoaufnahmen vom Sex mit zwei Männern. Obwohl meine Scheide schmerzhaft brannte, spürte ich ein erregendes Anschwellen meiner Schamlippen. Vielleicht auch gerade deshalb. Gegen alle Vernunft hätte ich glatt noch eine Runde starten können. Ich konnte nicht genug bekommen.
    
    Kato: "Jetzt schicken wir jemandem, den du kennst, ein schönes Bild von dir!"
    
    Ich: "Spinnst du?" erschrocken schaute ich ihn an.
    
    Kato: "Lass mich das mal machen. Eins ...
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