Der Austauschschüler
Datum: 12.01.2022,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sylvia30
... macht mich total geil. Danach ficke ich dich richtig durch."
Diese Aussage machte mich ganz verrückt und ich streckte meine Zunge heraus. Als meine Zungenspitze sein Poloch berührte, stöhnte Murat laut auf. Es schmeckte etwas herb, aber irgendwie machte es mich richtig scharf.
Murat: "Los, leck mein Arschloch, du Schlampe!"
Ich streckte meine Zunge weiter raus und leckte sein Poloch, während ich seinen Schwanz wichste. Nach einiger Zeit drückte mich Murat mit meinem Gesicht auf sein Bett, schob mit seinen Knien meine Oberschenkel auseinander und presste seine Eichel in meine auslaufende Scheide. Sie flutschte so einfach hinein, wie nie zuvor, schließlich hatte er mich ordentlich geweitet. Er begann seinen Pfahl kräftig und tief in mich zu stoßen und filmte alles was er mit mir machte. Ich bekam diesmal sehr früh meinen Orgasmus, weil ich völlig übererregt und unheimlich scharf war. Wie nie zuvor.
Murat rammelte mich noch einmal richtig durch, dann zog er seinen Schwanz heraus, kniete sich neben mein Gesicht und spritzte ab. Seine Ladung traf auf meine Lippen und meine Wange.
Murat: "Mach den Mund auf, Schlampe." Es war ein aggressiver Tonfall.
Ich öffnete meinen Mund und der nächste Schwall traf direkt in meine Mundhöhle. Murat schob seine Eichel tief in meinen Mund und der nächste Schwall schoss mir in die Kehle, ich musste direkt schlucken.
Murat: "Ja, schluck meinen Saft." Dann sagte er noch etwas auf Türkisch zu mir, was sich abwertend ...
... anhörte.
Etwas verstört, aber befriedigt und erschöpft blieb ich noch kurz auf seinem Bett liegen. Während Murat sich in der Waschzelle sauber machte.
Murat: "Das war echt richtig geil. So möchte ich das immer mit dir machen. Jetzt muss ich aber schlafen, ich habe morgen noch was vor."
Ich: "O.k.! Dann schlaf gut."
Als ich sein Zimmer verließ war ich etwas durcheinander. Murat war gar nicht mehr so einfühlsam und nett wie am Anfang. Ich hatte natürlich auch selber gesagt, dass es mir nur um den Sex gehen würde, aber wollte ich das wirklich so. Ich spürte immer noch die starke Erregung und war überzeugt, dass ich es tatsächlich so brauchte. Oben ging ich unter die Dusche, machte es mir noch einmal selber und ging dann ins Bett. Michael schnarchte noch immer laut.
In den nächsten Tagen ergaben sich keine weiteren Gelegenheiten und Murat wirkte etwas distanzierter. Tatsächlich fühlte ich mich schlecht und mir fehlte der dreckige harte Sex, den ich mit Michael nicht haben konnte.
Michael fragte mich eines Tages, ob ich was dagegen hätte, wenn er wieder nach Italien fahren würde. Er sollte die gesamte Projektleitung dort übernehmen, was einen echten Karrieresprung bedeuten würde. Allerdings wisse er, wie sehr ich unter der räumlichen Trennung leide. Er würde daher auch darauf verzichten können. Innerlich bemerkte ich, wie ich hätte Freudensprünge machen können, aber das durfte ich natürlich nicht zeigen.
Ich: "Ach Michael! Das ist doch wirklich wichtig für dich und mehr Geld ...