Der Austauschschüler
Datum: 12.01.2022,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sylvia30
... bekommen wir dann ja auch. Natürlich wirst du mir sehr fehlen, aber ich werde eine Zeit auch ohne dich überstehen können."
Michael war darüber sehr froh. Er küsste mich überschwänglich, wir hatten einfachen Sex und eine Woche später fuhr er wieder. Freie Bahn für den Sex mit Murat.
In den Folgetagen war der Sex ähnlich wie der letzte und ich fand immer mehr Gefallen an dieser Art von Sex. Tatsächlich fühlte ich eine gewisse Gier und Sucht danach.
Murat fragte mich, ob er einen Freund am Wochenende einladen könnte. Es war einer der Austauschschüler die mit ihm nach Deutschland gekommen waren. Er hieß Emre und war bei der blöden Meiermann untergebracht, bei der er sich sehr unglücklich fühlte. Sie wollten zusammen ein paar Bier trinken und vielleicht grillen. Auf meine Nachfrage, ob ich sie dabei alleine lassen sollte, verneinte Murat grinsend.
Murat: "Er soll ruhig sehen, was für ein Glück ich habe. Außerdem wäre es schön, wenn du vielleicht ein wenig helfen könntest. So mit einem Salat und dem Grillen. Ich helfe natürlich auch, vielleicht mit ein paar türkischen Spezialitäten."
Ich: "Oh ja, darüber würde ich mich auch sehr freuen! Ich mag die türkischen Spezialitäten."
Murat: "Ich weiß!" dabei grinste er breit.
Am Samstag kam dann Emre zu Besuch. Emre war 16 Jahre alt, etwas kleiner als Murat aber dafür breiter. Emre machte offensichtlich Kraftsport und war ein typisch südländischer Macho, trotzdem sehr nett und liebenswert. Es war ein sonniger und ...
... warmer Tag, die Vorbereitungen hatte Murat mit mir schon erledigt und der Grill im Garten war bereits angeheizt. Ich trug eine weiße Satinbluse und nichts darunter, was beiden offensichtlich sofort aufgefallen war und ich genoss ihre Aufmerksamkeit und sichtliche Erregung.
Dazu hatte ich einen kurzen schwarzen Rock angezogen, natürlich auch ohne Slip, was Murat in der Küche während der Vorbereitung schon festgestellt hatte. Seine sexuellen Versuche hatte ich diesmal abgewehrt, da die Vorbereitungen noch nicht abgeschlossen waren. Ich wollte ihn diesmal nervös machen und hinhalten. Vielleicht würde sich ja später noch eine Gelegenheit ergeben. Es war zwar abgesprochen, dass Emre die Nacht bei uns verbringen würde, allerdings im unteren Gästezimmer, während Murat in Svens Zimmer schlief, oder eben heimlich bei mir.
Der Abend verlief sehr nett und ab und an wurde ich ebenfalls in das Gespräch mit einbezogen. Natürlich hatten die beiden sich sehr viel zu erzählen und sprachen dabei vorwiegend türkisch. Immer wieder schauten sie dabei zu mir herüber, während ich mich vorwiegend mit meinem Rotwein beschäftigte und die Flasche vor mir bereits fast zur Gänze erledigt hatte. Bereits leicht wankend ging ich in die Küche um eine neue zu holen.
Als ich mich vor dem Weinregal bückte, spürte ich plötzlich eine vertraute Hand zwischen meinen Schenkeln nach oben fahren. Körper und Kopf reagierten spontan bilateral. Meine Scheide kribbelte sofort aufgeregt und sendete Signale befriedigt ...