1. Der Höschendieb Ch. 03


    Datum: 03.02.2022, Kategorien: Transen Autor: byConfuzius

    ... Lippen und saugte mit geschlossenen Augen genüsslich daran. Immer weiter schob ich mir den Dildo in den Mund und musste dafür die Lippen ziemlich weit aufreißen. Als ich nach einiger Zeit mit der Spitze meinen Rachen erreicht hatte und fast würgen musste, löste ich mich aus der Trance und öffnete die Augen. Sina sah mich lachend an und zwinkerte nur wissend. Ich zog den Dildo erschrocken wieder aus meinem Mund und stellte fest, dass er wohl ausreichend feucht war.
    
    Ich setzte die Spitze des Dildos an und führte ihn langsam in sie ein. Ich zog ihn immer wieder ein Stück raus und ließ ihn dann langsam und immer ein Stück tiefer wieder in sie hinein gleiten. Nach einiger Zeit begann ich, ihre Klitoris wieder mit meiner Zunge zu bearbeiten.
    
    „Kannst du dich auf mich legen, während du das machst?" fragte sie und ich nahm eine 69-Stellung über ihr ein.
    
    Während ich weiter den Dildo immer heftiger in sie stieß und ihre Klitoris leckte, streichelte sie meine Oberschenkel von der Rückseite und wanderte langsam in Richtung meines Hinterns. Sie schob den Badeanzug, den ich noch immer trug, etwas beiseite und begann, meinen Hintern zu kneten. Sie drehte und klopfte an dem Plug herum, den ich seit heute Morgen in mir trug. Auf einmal fasste sie den Plug und zog langsam daran. Ich stöhnte auf. Zwischenzeitlich hatte ich das Schmuckstück fast vergessen, aber jetzt war er wieder sehr präsent. Als sie ihn mit einem leisen Plopp herauszog, fühlte ich mich mit einem Mal so leer und ...
    ... wünschte ihn mir schnell zurück. Ich erschrak umso mehr, als Sina mich dort plötzlich küsste.
    
    Zuerst war das Gefühl ihrer kreisenden Zunge sehr befremdlich und ich wollte sie fast bitten, aufzuhören. Doch irgendwie fand ich es auch viel zu geil, um das zu tun. Je mehr ich mich darauf einließ, desto besser fand ich es.
    
    Irgendwann steckte sie mir die Zunge sogar in die noch immer vom Plug offenstehende Öffnung und nun war es um mich geschehen. Immer rhythmischer wurden ihre Zungenbewegungen und unserer Bewegungen passten sich in ihrem Takt immer weiter an, bis sie schließlich völlig synchron liefen. Dabei wurden sie immer schneller und irgendwann fickte ich sie mit dem Dildo schnell und heftig und vom Lecken ihrer Klitoris verkrampfte mein ganzer Kiefer. Aber die Glückshormone, die ihre Küsse an meinem Poloch ausschütteten, ließen mich immer weiter machen.
    
    Auf einmal wurde Sinas Atmung immer schneller und ihr Stöhnen immer lauter. Sie bäumte sich auf und kam unter heftigen Zuckungen und lauten Schreien.
    
    Als sie sich etwas beruhigt hatte, stieg ich von ihr herunter und zog langsam den Dildo aus ihrer Muschi.
    
    „Das war der beste Orgasmus aller Zeiten!" sagte Sina noch immer nach Luft schnappend.
    
    Sie stand langsam auf, küsste mich zärtlich und begann dabei, mir den Badeanzug auszuziehen. Als ich aus dem Stoffhaufen herausgestiegen war, nahm sie mir den Dildo aus der Hand und schubste mich sanft auf das Bett zurück. Sie ging an ihren Nachttisch und holte ein Knäuel aus ...