1. Der Höschendieb Ch. 03


    Datum: 03.02.2022, Kategorien: Transen Autor: byConfuzius

    ... aushalten.
    
    Als ich aus der Dusche trat, stellte ich erleichtert fest, dass sich die Schminke komplett abgewaschen hatte und mich aus dem Spiegel wieder mein altes Ich anschaute. Nur die wenige Körperbehaarung war weg und in meinem Schritt war außer einem pinken Etwas nichts zu erkennen. In ein Handtuch gewickelt, ging ich zurück in mein Zimmer.
    
    Ich wollte zuerst eine normale Shorts anziehen, aber der Gedanke, einen meiner neuen Tangas zu tragen, war doch irgendwie zu verlockend. So griff ich in die Tüte, die ich im Kleiderschrank versteckt hatte und zog einen weißen Satintanga heraus. Als ich ihn mir über die Beine zog, regte es sich mal wieder in meinem Käfig. Ich griff erneut in die Tüte und zog das weiße Spaghetti-Top heraus. Ich überlegte kurz und zog es mir dann ebenfalls über. Ich wollte das Korsett und die schmutzige Wäsche gerade ebenfalls in meinem Kleiderschrank verstauen, entschied dann jedoch, das Korsett heute wieder zu tragen.
    
    Der Käfig schien seine von Dave geplante Wirkung nicht zu verfehlen. Da ich konstant geil war und mir keine Erleichterung verschaffen konnte, war ich quasi gezwungen, mich weiblich zu kleiden. So bekam ich wenigstens etwas von dem kribbelnden Gefühl im Bauch zu spüren.
    
    Ich legte mir das Korsett wieder um und schloss die Vorderseite. Bisher hatte ich noch keine Erfahrung darin, mir das Korsett selbst zu schnüren, machte jedoch einfach nach, was Dave gemacht hatte. Von oben und unten jeweils zur Taille hin zog ich die Schlaufen ...
    ... immer enger. Da war es wieder, das unbeschreibliche Gefühl, von einem Korsett eingeengt zu werden. Ich gab mir wirklich Mühe, schaffte es jedoch nicht, das Korsett so eng zu schnüren, wie Dave es gestern geschnürt hatte. Ich wollte es mir fast schon frustriert wieder ausziehen, da fiel mir ein, dass ich schon einmal im Fernsehen gesehen hatte, wie man alleine die letzten Zentimeter schnüren kann.
    
    Ich legte die Enden der Schnürung über die Türklinke und lehnte mich in die Schnürung. Unter dem konstanten Zug war es mir ein Leichtes, das Korsett enger zu schnüren. Ich war schnell an dem Punkt angelangt, bis zu welchem es gestern geschnürt war, doch zwang mich das geile Gefühl der Enge, noch einen Schritt weiter zu gehen. Ich konnte einfach nicht aufhören und schnürte das Korsett so weit, wie es nur irgend ging.
    
    Ich bekam kaum noch Luft und der Druck auf meine Taille verursachte einen leichten Schmerz. Trotzdem war ich nicht in der Lage, das Korsett lockerer zu schnüren. Ich musste es einfach so eng tragen.
    
    Ich löste die Schnüre von der Türklinke, zog erneut und mit Hilfe meiner Ellbogen an ihnen und schnürte mir einen Knoten auf den Rücken. Trotz der leichten Schmerzen war das Gefühl einfach unbeschreiblich. Ich fühlte mit den Händen auf meinem Rücken und stellte erschrocken fest, dass das Korsett ganz geschlossen war. Meine Taille maß nun 18 Zoll und ich liebte das Gefühl. Ich suchte mein schlabberigstes T-Shirt aus dem Schrank, damit meine Familie nicht sah, wie eng ...
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