Der Höschendieb Ch. 03
Datum: 03.02.2022,
Kategorien:
Transen
Autor: byConfuzius
... geschnürt ich war, und streifte es mir über. Wenn man wusste, wonach man suchen sollte, sah man es schon, aber auf den ersten Blick war nichts zu sehen. Meine Geilheit war einfach größer als die Gefahr, entdeckt zu werden. Ich zog mir noch eine kurze Hose an, diesmal keine Hot-Pants, und ging an den Frühstückstisch.
Meine ältere Schwester sah mich zwar immer mal wieder komisch an, aber sonst schien niemand etwas bemerkt zu haben. Glücklicherweise hatte ich schon vor dem Einsatz des Epilierers nur sehr dünne und helle Haare an den Armen und Beinen gehabt. Auch dass ich durch die enge Taille nur ein halbes Brötchen runterbekam ließ in Anbetracht meiner sowieso schlechten Essgewohnheiten niemanden stutzig werden.
Nach dem Essen begab ich mich in mein Zimmer und erledigte meine Hausaufgaben. Ich konnte mich die ganze Zeit über kaum konzentrieren. Immer wieder legte ich meinen Stift weg und fuhr mir mit den Händen über den Körper. Das Gefühl, die eng geschnürte Taille durch das Schlabbershirt zu ertasten, ließ mein Herz schneller schlagen. Ich erinnerte mich daran, wie Dave mir um die Taille gefasst hatte. Meine Hände waren deutlich kleiner als seine, deswegen war ich weit davon entfernt, sie um meine Taille zusammenzubringen. Bei ihm hatte allerdings nicht viel gefehlt und die Fingerspitzen hätten sich berührt.
Das Ganze machte mich wirklich an. Ich ließ meine Hände in meinen Schritt hinabsinken, doch da war wieder nur der undurchdringliche pinke Metallkäfig. Ich ...
... versuchte, irgendwie Druck auf meinen Penis auszuüben, um mir Erleichterung zu verschaffen. Doch außer dem von der Geilheit verursachten Pochen konnte ich nichts spüren. Der Anblick meines haarlosen Körpers, welcher mich vorgestern noch mehr als beunruhigt hatte, gefiel mir mittlerweile ganz gut. Der Anblick war jedoch kaum zu vergleichen mit dem dazugehörigen Gefühl. Wenn meine Hände nicht gerade damit beschäftigt waren, meine Taille oder den Käfig zu befummeln, konnte ich es nicht lassen, meine haarlosen und fast schon glänzenden Beine zu streicheln.
Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und schrieb Dave eine Nachricht.
„Alter, ich halte diesen Käfig nicht mehr aus! Du musst mich da heute noch rauslassen!"
Ziemlich schnell bekam ich auch eine Antwort: „Heute habe ich leider wirklich keine Zeit mehr. Du hast doch gesagt, du kannst heute nicht. Kannst ja morgen das Korsett in der Schule tragen, dann könnte ich mir vorstellen, dir abends Erleichterung zu verschaffen."
„Penner!"
Oh Gott, ich hatte wirklich keine Ahnung, wie ich das aushalten konnte. Ich war noch nicht einmal zwei ganze Tage in dem Käfig gefangen und fühlte mich trotzdem schon an der Grenze des Aushaltbaren. Aber mit dem Korsett zur Schule -- das ging einfach nicht.
Frustriert verbrachte ich den Rest des Tages am Schreibtisch und wurde erst am späten Nachmittag mit allem fertig. Ohne die Ablenkung hätte ich sicher einige Stunden weniger benötigt. Als es Zeit wurde, sich für das Restaurant, das meine ...