1. Der Höschendieb Ch. 03


    Datum: 03.02.2022, Kategorien: Transen Autor: byConfuzius

    ... so sehr, ich war schließlich nicht schwul. Auch der Käfig, in den er mein bestes Stück gezwungen hatte, gefiel mir nicht. Wobei dieser sicherlich stark dazu beigetragen hatte, meine Geilheit in den letzten zwei Tagen auf einem durchgehend maximalen Level zu halten. Ich steckte wirklich im Zwiespalt. Die durchgehende Geilheit gefiel mir gut und ermutigte mich dazu, die Kleidung zu tragen, deren Gefühl auf der Haut mir so gut gefiel, und das Korsett so eng zu schnüren, wie ich es jetzt trug. Wenn ich früher sporadisch Frauenkleidung getragen hatte, hatte ich mir schnell einen runtergeholt und mir nach dem Abklingen der Geilheit die Kleidung wieder vom Körper gerissen. Dadurch, dass ich jetzt keine Befriedigung erlangen konnte, hatte ich auch nicht das Bedürfnis, mich der Kleidung wieder zu entledigen. Ob das jetzt gut oder schlecht war, ich konnte es nicht genau beurteilen.
    
    Ich war mir auch nicht sicher, wie ich es fand, dass Dave die alleinige Macht über den Käfig besaß. Natürlich ging es mir auf die Nerven, mich nicht einfach so anfassen zu können, wie ich das wollte. Andererseits schlummerte in mir scheinbar auch eine recht devote Ader. Denn der Gedanke, dass jemand anders mich so in der Hand hatte, sorgte wieder für das angenehme Kribbeln.
    
    Meine Gedanken kreisten noch eine Zeit ohne klare Ergebnisse durch meinen Geist und in der Zwischenzeit hatte ich den Joint komplett aufgeraucht. Daher machte ich mich in meinem hüftschwingenden Gang zurück nach ...
    ... Hause.
    
    Unentdeckt wieder in meinem Zimmer angekommen, schaltete ich leise den Fernseher an. Ich entledigte mich der Schuhe und der Hot-Pants und ließ mich auf mein Bett sinken. Noch immer mit leicht benebeltem Kopf mehr meinen Gedanken nachhängend als dem TV-Programm folgend, schlief ich irgendwann ein.
    
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    Ich wachte auf, als meine Mutter den Kopf durch meine Tür steckte und nach mir rief.
    
    „Hey, Leon, du hast verschlafen, aufstehen!"
    
    Fuck, ich hatte vergessen, mir gestern einen Wecker zu stellen. Ich hatte noch alles an, was ich gestern Nacht zu meinem kurzen Spaziergang getragen hatte. Zum Glück war ich zugedeckt, sodass meine Mutter nicht sehen konnte, was sich unter der Bettdecke verbarg.
    
    „Jo, danke, ich beeile mich!" rief ich schlaftrunken zurück und sie schloss genervt die Tür.
    
    Ich sprang auf und begann, die Schleife des Korsetts zu lösen. In der Eile brachte ich es natürlich fertig, mir die Schnüre vollkommen zu verheddern. Das Lösen des entstandenen Knotens kostete mich so viel Zeit, dass ich es wirklich beinahe anbehalten hätte. Als das Korsett ausgezogen war, streifte ich mir auch den Rest der Kleidung vom Körper, verstaute alles schnell in meinem Versteck im Kleiderschrank und schnappte mir aus der Tüte den ersten Tanga, den ich in die Finger bekam.
    
    Nackt und nur mit dem Tanga in der Hand rannte ich ins Bad. Während ich mir mit der einen Hand die Zähne putzte, streifte ich mir mit der anderen den Tanga über die ...
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